AfD wirkt: Jetzt muss auch die einrichtungsbezogene Impfpflicht fallen!

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Diese Pressemitteilung wurde der regionalen Presse zur Verfügung gestellt und von dieser nicht veröffentlicht!

247 Einrichtungen haben in Nordsachsen seit der Einführung der einrichtungsbezogenen Corona-Impfpflicht Beschäftigte gemeldet, berichtet die “Torgauer Zeitung” vom 8.4.22. Dazu erklärt die nordsächsische AfD-Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold:

13.4.22

„Als Zünglein an der Waage konnte die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag erfolgreich die Einführung einer allgemeinen Corona-Impfpflicht ab 60 verhindern! Ohne uns hätte die Vertreter der Altparteien die dafür erforderliche Mehrheit erreicht. Das zeigt jedem Wähler: AfD wirkt!

Freiheitsrechte der Bürger weiterhin gefährdet

Doch wir wollen uns nicht auf diesem Erfolg ausruhen: Die geplante Verlängerung des digitalen COVID-Zertifikats der EU bis zum 30. Juni 2023 zeigt, dass die Freiheitsrechte der Bürger weiterhin gefährdet sind. Nun muss außerdem die einrichtungsbezogene Impfpflicht auf den Prüfstand gestellt werden. Denn durch deren Einführung droht ein akuter Versorgungsnotstand in der Medizin und der Pflege! Das Risiko erheblicher Nebenwirkungen, darunter Herzmuskelentzündungen sowie Lähmungserscheinungen, ist zudem niemanden zuzumuten.

SPD-Sozialministerin muss endlich Perspektiven aufzeigen

In vorauseilendem Gehorsam kam es jedoch bereits jetzt in Sachsen zu Kündigungen ungeimpfter Mitarbeiter. Dabei brauchen wir jede Krankenschwester, jede Pflegekraft und jeden Arzt – auch in Nordsachsen! Erschwerend kommt hinzu, dass Arztpraxen laut aktuellen Recherchen von ARD und NDR mittlerweile ein begehrtes Spekulationsobjekt darstellen. Die CDU-geführte Landesregierung sollte angesichts der zunehmenden Versorgungsknappheit endlich die Zeichen der Zeit erkennen und sich im Bundesrat mindestens für eine Abschaffung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht einsetzen. Sachsens SPD-Sozialministerin Petra Köpping muss zudem Landratsämtern, Arbeitgebern und betroffenen Unternehmen vernünftige Perspektiven im Sinne einer guten medizinischen Versorgung aufzeigen. Die Gesundheit der Bürger darf auf keinen Fall aufs Spiel gesetzt werden!“

Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

Auch im Sinne der Nordsachsen: Der Bundespräsident soll einen, nicht spalten!

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Am 13.2.22 haben die Mitglieder der Bundesversammlung, darunter auch mehrere Nordsachsen, den deutschen Bundespräsidenten gewählt. Die nordsächsische Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold erklärt dazu:

17.2.22

„Die Probleme in unserer Heimat Nordsachsen drängen: Die unvernünftige Corona-Maßnahmenpolitik treibt heimische Unternehmen in den Ruin, die Impfpflicht spaltet das Land und die explodierenden Energiepreise werden für viele Bürger unbezahlbar.

Kein Bundespräsident war so parteiisch

Herr Dr. Steinmeier sollte als gewähltes überparteiliches Staatsoberhaupt die Regierung ermahnen, im Interesse aller Bürger nun zu handeln! So könnte er beispielsweise eine Verkleinerung des Bundestages anregen, damit unsere Politiker bei notwendigen Einsparungen mit gutem Beispiel vorangehen und eine Aufhebung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht fordern, um die Spaltung des Landes zu überwinden!

Herr Dr. Steinmeier steht für „Weiter so!“

Leider ist das Gegenteil der Fall: Kein Bundespräsident war bisher so parteiisch wie der SPD-Politiker Dr. Steinmeier. So lud er beispielsweise – medienwirksam einseitig – den von den Linken vorgeschlagenen Bundespräsidenten-Kandidaten, Herrn Professor Trabert, ins Schloss Bellevue ein. Will der Bundespräsident so das Land einen? In den Augen vieler Nordsachsen steht Herr Dr. Steinmeier leider für ein ‚Weiter so!‘ im Sinne der Altparteien. Damit wird er seiner Aufgabe keinesfalls gerecht!“

Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

Köppings Katastrophe: Die Impfpflicht ist bereits jetzt gescheitert!

Gudrun Petzold Impfpflicht gescheitert Gudrun Petzold

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Am 1.2.2022 hat die nordsächsische AfD-Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold mit dem AfD-Bundestagsabgeordneten René Bochmann am Marktplatz in Eilenburg gegen die drohende Impfpflicht protestiert. Im Rahmen eines Infostands wurden die Bürger dazu informiert und eingebunden. Frau Petzold erklärt dazu:

3.2.2022

„Inzwischen muss auch Frau Köpping als Sächsische Staatsministerin für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt eingestehen, dass die einrichtungsbezogene Impfpflicht weder vernünftig noch umsetzbar ist. Wie aus der TZ vom 3.2.22 hervorgeht, würde diese beispielsweise den akuten Notstand für ein Mockrehnaer Seniorenzentrum oder bei der Häuslichen Alten- und Krankenpflege in Belgern verursachen.

AfD-Fraktion wies früh auf Notstand hin

Die AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag hat als größte Oppositionskraft bereits zuvor auf die drohende Notsituation deutlich hingewiesen – unter anderem auch in unserem Antrag ‚Versorgung nicht gefährden – Corona-Impfpflicht abschaffen‘! Frau Köppings Zurückrudern zeigt: AfD wirkt!

Spaltung der Gesellschaft muss beendet werden

Wir fordern nun eine Klarstellung der Staatsregierung an alle Arbeitgeber, dass keine Kündigungen aufgrund fehlender Impfzertifikate ausgesprochen werden dürfen! Medizinische Fachkräfte und Pflegepersonal sind im Interesse der Bürger wieder zu entlasten. Die Spaltung der Gesellschaft in Geimpfte und Ungeimpfte muss endlich aufhören!“

Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

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