„Die Zeichen stehen auf Sturm“ – Offener Brief an Herrn Landrat Emanuel

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Dieser Offene Brief wurde der regionalen Presse zur Verfügung gestellt und von dieser nicht veröffentlicht!

Sehr geehrter Herr Landrat,

auf diesem Wege möchte ich Ihnen recht herzlich zu Ihrer erfolgreichen Wiederwahl als Landrat in Nordsachsen gratulieren! Ich hoffe sehr, dass wir weiterhin – insbesondere auf kommunalpolitischer Ebene – konstruktiv und sachorientiert zusammenarbeiten werden.
Sie werden mir zustimmen, wenn ich zugleich auf den bitteren Beigeschmack Ihres Wahlsieges – nämlich die geringste sächsische Wahlbeteiligung von 37,5 Prozent – verweise. Meines Erachtens sind die Bürger jedoch keineswegs an der politischen Mitgestaltung unseres, Ihres Landkreises uninteressiert, was uns auch die mächtigen Demonstrationen, insbesondere gegen die größtenteils unrealistischen Corona-Maßnahmen, vieler Bürger in Nordsachsen vor kurzem sehr deutlich vor Augen geführt haben.
Wollen sie den Politikern damit ein Achtungszeichen setzen!?

Resignation, Zerrissenheit und Spaltung

Auch Ihnen wird – genauso wie mir – bewusst sein, dass in der nordsächsischen Bürgerschaft, im Angesicht der Wahlurne, inzwischen spürbare Resignation, das Gefühl der Zerrissenheit und Spaltung sowie Unzufriedenheit über die mangelhafte Umsetzung ihres Wahl-Willens vorherrschen. Ich möchte hier insbesondere auf die fragwürdige Regierungsbildung nach der vergangenen Landtagswahl hinweisen! Unsere Bürger wollen wieder gehört werden und der Wille des Volkes muss endlich respektiert und umgesetzt werden, auf Landkreisebene wie auch sachsen- und bundesweit.
Über 60 Prozent Nichtwähler empfinde ich wie die berühmt-berüchtigte „Stille vor dem Sturm“.
Dass sich außerdem jeder fünfte Wähler im Landkreis Nordsachsen gegen die althergebrachten Parteien entschieden hat, sollte sehr zu denken geben!
20 Prozent Protestwähler in unserem Landkreis ist das „Donnergrollen am Horizont“!
Überhören Sie es bitte nicht.

Wut-Bürger werden zu Mutbürgern

Unsere Bürger werden immer mehr zu Wut-Bürgern, auch wenn dies vom politischen Establishment, goutiert durch die Presse, geringschätzig abgewertet wird.
Aber wenn aus Wut-Bürgern Mut-Bürger werden, stehen die Zeichen auf Sturm in der Bevölkerung!

Als von den nordsächsischen Bürgern direkt gewählte Abgeordnete der größten Oppositionspartei im Sächsischen Landtag, der „Alternative für Deutschland“, wünsche ich mir, auch im Namen der Bürger im Landkreis, dass Sie, als unser wiedergewählter Landrat, auch die enttäuschten und frustrierten Nordsachsen in ihr kommendes kommunalpolitisches Handeln aktiv mit einbeziehen.
Bei der Gestaltung einer guten und demokratischen Zukunft der Bürger in Nordsachsen können Sie auf meine Unterstützung zählen!

Mit freundlichen Grüßen

gudrun petzold afd

Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

Auch im Sinne der Nordsachsen: Der Bundespräsident soll einen, nicht spalten!

Bundespräsident Frank Walter Steinmeier AfD Gudrun Petzold AfD Nordsachsen

Diese Pressemitteilung wurde der regionalen Presse zur Verfügung gestellt und von dieser nicht veröffentlicht!

Am 13.2.22 haben die Mitglieder der Bundesversammlung, darunter auch mehrere Nordsachsen, den deutschen Bundespräsidenten gewählt. Die nordsächsische Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold erklärt dazu:

17.2.22

„Die Probleme in unserer Heimat Nordsachsen drängen: Die unvernünftige Corona-Maßnahmenpolitik treibt heimische Unternehmen in den Ruin, die Impfpflicht spaltet das Land und die explodierenden Energiepreise werden für viele Bürger unbezahlbar.

Kein Bundespräsident war so parteiisch

Herr Dr. Steinmeier sollte als gewähltes überparteiliches Staatsoberhaupt die Regierung ermahnen, im Interesse aller Bürger nun zu handeln! So könnte er beispielsweise eine Verkleinerung des Bundestages anregen, damit unsere Politiker bei notwendigen Einsparungen mit gutem Beispiel vorangehen und eine Aufhebung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht fordern, um die Spaltung des Landes zu überwinden!

Herr Dr. Steinmeier steht für „Weiter so!“

Leider ist das Gegenteil der Fall: Kein Bundespräsident war bisher so parteiisch wie der SPD-Politiker Dr. Steinmeier. So lud er beispielsweise – medienwirksam einseitig – den von den Linken vorgeschlagenen Bundespräsidenten-Kandidaten, Herrn Professor Trabert, ins Schloss Bellevue ein. Will der Bundespräsident so das Land einen? In den Augen vieler Nordsachsen steht Herr Dr. Steinmeier leider für ein ‚Weiter so!‘ im Sinne der Altparteien. Damit wird er seiner Aufgabe keinesfalls gerecht!“

Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

„Jede Medaille hat zwei Seiten“ – AfD sprach mit Großtrebener Bürgern über geplante Funkanlage

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Die nordsächsische Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold hat am 20.7.2021 in Großtreben (Gemeinde Beilrode) einen Infostand zur dort geplanten Mobilfunk-Anlage durchgeführt. Bis zum 31.7.2021 bittet die Gemeinde Beilrode dazu um die Rückmeldung der Bürger. Frau Petzold erklärt vor diesem Hintergrund:

22.07.2021

„Ich habe mit den Bürgern in Großtreben zahlreiche interessante und konstruktive Gespräche geführt. Dabei stellte sich heraus, dass die – für die Spitze des örtlichen Gotteshauses vorgesehene – Funkanlage bei vielen Einheimischen auf Ablehnung stößt. Ein Teil der Betroffenen denkt schon über alternative Standorte für die Mobilfunk-Anlage nach, um die angestrebte bessere Netzabdeckung mit einer geringeren Strahlungsbelastung zu verbinden!

Bürger denken bereits über Alternativen nach

Die möglichen gesundheitlichen Risiken der hier wohl zum Einsatz kommenden Mobilfunk-Technologien ließen viele Bürger äußerst nachdenklich werden. Hinzu kommt, dass Turmfalken und ein Storch im Umfeld des christlichen Gotteshauses leben. Damit die Gesundheit von Mensch und Natur nicht unnötig gefährdet wird, rufe ich die Bürger eindringlich auf, ihre Meinung der Gemeinde Beilrode bis zum 31.7.2021 mitzuteilen. Und auch nach diesem Termin werde ich mit aller Kraft für eine Lösung im Sinne der Einheimischen kämpfen!“

Gudrun Petzold

Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

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