Am 20.06.24: Würdiges Gedenken an die deutschen Vertriebenen in Torgau

Anlässlich des „Tags der Opfer von Flucht und Vertreibung“ am 20.06.2024 veranstaltete der AfD-Kreisverband Nordsachsen eine Gedenkveranstaltung am Denkmal der Vertriebenen in Torgau. Rund 30 Personen waren zum umfangreichen Kulturprogramm anwesend und gedachten der 15 Millionen deutschen Vertriebenen mit ihren 2 Millionen Toten. 

Hier sehen Sie das Video dazu, einen kurzen Veranstaltungsbericht können Sie untenstehend lesen!

Viele anwesende Vertriebene und deren Nachkommen fühlten sich dabei an die alte Heimat und ihr Schicksal würdig erinnert! Denn die Vertreibung der Deutschen aus den ehemaligen Ostgebieten jährte sich 2024 zum 79. mal!

vertriebenengedenken denkmal der vertriebenen torgau afd nordsachsen

Herr MdB Bochmann: Vertreibung darf sich nicht wiederholen!

Nach der Eröffnung durch die Nationalhymne fand der direkt gewählte nordsächsische Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des AfD-Kreisverbandes Nordsachsen, Herr René Bochmann, würdige Worte und erinnerte an die vielen furchtbaren Schicksale der deutschen Vertriebenen. Gerade jetzt, wo durch die etablierten Parteien erneut ein Krieg gegen Russland heraufbeschworen wird, dürfe die Mahnung zum Frieden nicht verstummen! Denn das Schicksal der Vertriebenen darf sich nicht wiederholen, betonte Herr Bochmann.

vertriebenengedenken denkmal der vertriebenen torgau afd nordsachsen

Herr Beierling: Deutsche Vertriebene dürfen nicht vergessen werden

Auch Herr Beierling von der Gemeinschaft der Ost- und Westpreußen begrüßte die Gäste recht herzlich. Er mahnte, dass das Schicksal seiner Generation nicht vergessen werden dürfe! Denn dieses Schicksal sei mit viel Leid verbunden gewesen. Umso unverständlicher war es für ihn, dass nun erneut durch die etablierten Parteien zum Krieg gegen Russland mobilisiert wird.

vertriebenengedenken denkmal der vertriebenen torgau afd nordsachsen

Herr Hörrmann: Verurteilung der Beneš-Dekrete

Deutliche Worte fand auch Herr Claus Hörrmann als Vertreter der Sudentendeutschen Landsmannschaft in Torgau. Er verurteilte die unsäglichen Beneš-Dekrete und die damit verbundene Entrechtung der Sudetendeutschen. Zugleich forderte er die Vertreter der etablierten Parteien auf, sich stärker für die Anliegen der deutschen Vertriebenen zu engagieren.

Zwischen den Redebeiträgen wurden Gedichte vertriebener Deutscher von Frau Heller und Herrn Fischer verlesen sowie Lieder aus der alten Heimat gesungen, darunter das Schlesierlied und das Ostpreußenlied. Exemplarisch für die verlesene Lyrik sei das Gedicht „Was bleibt“ (unbekannter Autor) genannt:

„Was bleibt“

1946 – Zorn

Die Meisen locken und der Krokus blüht
Bald kommen auch die bunten Stare wieder.
Durch unsere Herzen sind von Zorn durchglüht,
und bitterer Hohn sind uns die Lerchenlieder…

1956 – Schmerz

Die Finken schlagen und die Zeit vergeht.
Die Wildgans zog zum 10. Mal nach Norden.
Der Zorn der in uns war ist längst verweht,
verraucht, zu einem starken Schmerz geworden.

2024 – Heimweh

Die Schwalben bauen und es wächst das Korn
Ein Drossellied klingt jubelnd aus den Zweigen
Nun ist der Schmerz so still, wie einst der Zorn.
Das Heimweh aber
wird wohl niemals schweigen…

Frau Alt: Enttäuschung über fehlende Vertreter von Stadt und Landkreis

Besonders bewegend für viele Teilnehmer waren die Worte von Frau Alt, die es sich trotz ihres Alters nicht hat nehmen lassen, den weiten Weg nach Torgau auf sich zu nehmen. In einer bewegenden Rede schilderte die gebürtige Oberschlesierin, aus Kattowitz ihr persönliches Schicksal und ihr Entsetzen über die Erinnerungs- und Verantwortungslosigkeit der aktuellen, kriegslüsternen Politik. Zudem äußerte Frau Alt ihre tiefe Enttäuschung darüber, dass viele hochrangige, von der AfD Nordsachsen eingeladene Vertreter der Stadt Torgau und des Landkreises nicht zur Gedenkveranstaltung erschienen waren!

Als stellvertrender Vorsitzender des AfD-Kreisverbandes Nordsachsen und Oschatzer Stadtrat kritisierte Herr Tobias Heller zudem die Verleugnung einer deutschen Vergangenheit der damaligen Ostgebiete klar und führte dies am Beispiel des ehemaligen „Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa“ aus. Die Kulturstaatsministerin, Frau Roth (GRÜNE), hatte es unfassbarerweise als notwendig erachtet, das „Deutschen“ aus dem Namen des Instituts zu streichen!

Herr Heller: Würdige Erinnerung statt Rache und Revanche

Herr Heller übte daran deutliche Kritik und erinnerte zugleich daran, dass nicht Rache oder Revanche für die verlorenen Ostgebiete unsere Absicht ist, sondern eine würdevolle und versöhnende Erinnerung an die deutschen Vertriebenen. Er schloß mit den denkwürdigen Worten des Journalisten Thorsten Hinz:

„Wer das Wissen über seine Vergangenheit verliert, der verliert die Kontrolle über die Gegenwart und Zukunft.“

Die circa eine Stunde andauernde Gedenkveranstaltung endete mit einer Kranzniederlegung durch Frau Petzold und Herrn Bochmann. Auch die Nachkommen von Vertriebenen legten einen Kranz nieder. Es herrschte tiefe Dankbarkeit darüber, dass das Erbe der deutschen Vertriebenen nicht vergessen wurde.

Migranten-Hochburg Torgau-Nordwest: AfD ist vor Ort!

Infostand Gudrun Petzold Torgau Nordwest Kriminalität

Die Bürger von Torgau-Nordwest werden angesichts der anhaltenden Kriminalität und Ruhestörung durch Zugewanderte in ihrem ehemaligen Wohnparadies immer unzufriedener. Illegale Straßenrennen, unsachgemäße Müllentsorgung, Ruhestörung und Diebstahl belasten die Einheimischen sehr. In der Stadtvertreterversammlung übten die verzweifelten Bürger deutliche Kritik und betonten, dass ihnen „allmählich die Kraft ausgehe“, wie aus der „TZ“ vom 10.05.24 hervorgeht. Zahlreiche Lösungsversuche der Stadt Torgau sowie der Polizei fruchteten bisher nicht! Nun wurde sogar ein privater Sicherheitsdienst von der Stadt Torgau beauftragt!

10.05.24

Die direkt gewählten nordsächsischen AfD-Landtags- und Bundestagsabgeordneten, Frau Petzold und Herr Bochmann, schauen jedoch –im Gegensatz zu Vertretern der etablierten Parteien– nicht tatenlos zu. Regelmäßig, zumeist am dritten Montag im Monat, bieten sie am Platz der Freundschaft in Torgau eine MdL/MdB-Sprechstunde an. Dabei suchen sie das direkte Gespräch mit den leidgeprüfte Bürgern.

Knackpunkt Sozial- und Einwanderungspolitik

Die unfassbaren Zustände in Torgau-Nordwest sind zweifellos eine Folge der unverantwortlichen Sozial- und Einwanderungspolitik! Wie sich in Gesprächen herausstellte, handelt es sich bei den Unruhestiftern meist um EU-Bürger aus Südeuropa, oftmals um Sinti und Roma. Durch falsche finanzielle Anreize und Billigarbeit wurden diese nach Torgau gelockt und ihrer Heimat entwurzelt. Eine Integration der Betroffenen kann jedoch in den meisten Fällen nicht gelingen, wie sich an den Zuständen in Torgau-Nordwest deutlich zeigt.

Die AfD setzt sich deshalb für ein Ende der unfassbaren Zustände in Torgau-Nordwest und insgesamt für eine menschenwürdige Remigration ein!

Im vollen Saal: AfD-Fraktion Sachsen informierte rund 200 Bürger in Oschatz!

AfD Fraktion Sachsen AfD Oschatz Gudrun Petzold Jörg Urban Tobias Heller

Unser Fraktionsvorsitzender Herr MdL Urban stellte gemeinsam mit der Wahlkreis-Abgeordneten für Torgau-Oschatz, Frau MdL Petzold,  die Arbeit der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag vor

Am Abend des 23.04.2024 besuchten rund 200 interessierte Bürger in Oschatz die Veranstaltung „Fraktion vor Ort – Ideen für Sachsen“ in der Thomas-Müntzer-Halle in Oschatz. Sie wollten einen tieferen Einblick in die aktuelle Arbeit und die Ziele der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag erhalten. Die regionale Presse hatte – wie zu erwarten – den Terminhinweis zur Abendveranstaltung, wie ständig auch alle anderen Veranstaltungen, ignoriert.

06.05.24

Der sächsische AfD-Fraktionsvorsitzende im Sächsischen Landtag, Herr Jörg Urban, und Frau MdL Gudrun Petzold, führten die Teilnehmer durch einen spannenden Abend. Frau Petzold begrüßte die Bürger zu diesem gelungenen Abend recht herzlich, freute sich über die rege Teilnahme und stellte zugleich den Fraktionsvorsitzenden der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Herrn Urban, vor, den sie sich charmanterweise auch als zukünftigen sächsischen Ministerpräsidenten wünschte! Herr Urban und Frau Petzold spannten den Bogen von Gesundheit und Bildung über Wirtschaft und Finanzen bis hin zu Landwirtschaft und Migration. Die Zuhörer erhielten einen umfassenden Einblick in die Arbeit der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag und die Ziele hinsichtlich einer möglichen Regierungsverantwortung!

Herr Urban stellte Fraktionsarbeit vor

Herr Urban gab den sehr interessierten Bürgern zu Beginn einen ersten Überblick über die Möglichkeiten der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag. Dazu zählen beispielsweise das Stellen von Kleinen und Großen Anfragen an die Regierung, Gesetzesinitiativen und Anträge, um die Staatsregierung zum Handeln aufzufordern. Auch der Einsatz von Untersuchungsausschüssen, Normenkontrollklagen und die Einberufung von Sondersitzungen gehören zu den Instrumenten der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag. Sie ist dort zugleich die größte oppositionelle Fraktion!

Umfassender Erneuerungsbedarf im Land

Herr Urban referierte ausführlich zu den Bereichen Wirtschaft, Arbeit, Energie, Umwelt, Inneres, Sicherheit sowie Demokratie und Rechtsstaat. Dabei übte er  – beispielsweise im Bereich der Wirtschafts- und Arbeits-Marktpolitik–  konstruktive Kritik am fehlgeleiteten Handeln der sächsischen Staatsregierung: Für großes Unverständnis bei den Zuhörern stießen hier insbesondere die wirtschaftsschädlichen Sanktionen gegenüber der Russischen Föderation, die fehlenden Anreize für Betriebsgründungen, die ungenügende Infrastruktur, der fehlende Facharbeiternachwuchs und der offenkundige Sanierungsstau bei kommunalen Straßen!

Zu den zentralen Forderungen der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag zählen deshalb  –so Herr Urban–  eine rasche Beendigung der Russland-Sanktionen, die Stärkung von Handwerk und Berufsausbildung, die Kofinanzierung und Förderung des Breitbandausbau sowie ein genereller Bürokratieabbau. Auch Massive Erhöhung der Investitionen in den kommunalen Straßen- und Brückenbau sind dringend notwendig, betonte der eventuelle zukünftige Ministerpräsident des Freistaates Sachsen.

Frau Petzold: Arbeit im Petitionsausschuss und Ausschuss „Gesundheit und Soziales“

Während Herr Urban den Blick in die kommenden Jahre richtete, verstand Frau Petzold –die unabhängig davon auch zu Standpunkten und Zielen in den Bereichen Gesundheit, Pflege, Familie, Kultur und Region referierte– ihre eigene Rede auch als abschließenden Rückblick auf ihre nunmehr bald fünfjährige Tätigkeit im Sächsischen Landtag. Mehr als 12.000 Wähler (33,3 %) hatten ihr am 01.09.2019 ihr Vertrauen geschenkt und sie in den Sächsischen Landtag direkt gewählt.

Seitdem ist viel geschehen: Frau Petzold berichtete ausführlich von ihrer Arbeit als Mitglied der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag – als Frau ist sie mit ihren 72 Jahren dort die älteste Mandatsträgerin.

Sie verwies insbesondere auf ihre Rolle als Sprecherin für Senioren- und Behindertenpolitik in der AfD-Fraktion Sachsen. Zudem arbeitet sie im Sächsischen Landtag im größten und wichtigsten Fachausschuss, dem „Petitionsausschuss”, mit und des Weiteren im Fachausschuss „Gesundheit und Soziales”. Als Anstaltsbeirätin verkörpert Frau Petzold außerdem die Interessenvertretung der Gefangenen in der JVA Torgau!

Ein unvergessliches Beispiel ihrer Arbeit im Sächsischen Landtag, ist eine Anhörung im Plenum gewesen, in dem der unvergessene, international renommierte Wissenschaftler und Pathologe Herr Professor Arne Burkhardt referierte. Er zeigte im Plenum allen sächsischen Landtags-Abgeordneten, als Pathologe, den erstmaligen Nachweis einer Corona-Infektion

1. durch die Krankheit selbst hervorgerufen

2. hervorgerufen durch eine Corona-Impfung

Dieser Aufsehen erregende Nachweis erlangte internationale Anerkennung, mehr als eine halbe Million Menschen haben diesen wissenschaftlichen Nachweis per Video erfolgt! Doch die Abgeordneten der Sächsischen Koalition schauten beim Vortrag von Herrn Prof. Burkhardt entweder aufs Handy oder schwatzten. Das war ein Skandal und des Hohen Hauses nicht würdig! Frau Petzold erklärte zudem, dass die AfD-Fraktion sich vorgenommen habe, in der nächsten Legislaturperiode einen Untersuchungsausschuss zur Aufarbeitung der Corona- und Lockdown-Politik und gegen verantwortungsloses Handeln der Politiker während dieser Krise zu installieren!

Intensive Arbeit mit den Bürgern vor Ort

Doch nicht nur im Parlament, auch vor Ort steht sie den Bürgern mit Rat und Tat zur Seite! In diesem lebendigen Miteinander hat sie sich bereits mit circa 60 nordsächsischen Bürgeranliegen und Anliegen von Bürgerinitiativen auseinandergesetzt, zum Beispiel für einen „Heidebahnhof Klitzschen“, die Wiederbelebung der Heidebahn, für den Erhalt eines anerkannten Biotops eines Bürgers oder gegen die Errichtung eines Asylantenheims in Mockrehna OT Strelln, gemeinsam mit der dortigen Bürgerinitiative.

Hinzu kommt Frau Petzolds umfangreiches Engagement für die Anliegen zahlreicher christlicher Bürger und ihr leidenschaftlicher Widerspruch zur Anbiederung der Amtskirchen an den linken Zeitgeist! Hierzu führte sie eine intensive Korrespondenz mit dem zuständigen nordsächsischen katholischen und evangelischen Würdenträgern, dem katholischen Landesbischof im Bistum Dresden-Meißen, dem evangelischen Landesbischof Sachsens und dem evangelischen Landesbischof von Mitteldeutschland. Auch Kardinal Müller informierte sie detailliert bezüglich der Hetze und der Hasstiraden der deutschen Bischöfe gegen die AfD.

Herr Urban: Rückkehr zur Kernkraft notwendig!

Zu den zentralen Themen der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag zählt auch die Energie- und Umweltpolitik. Herr Urban gab als Fraktionsvorsitzender einen Einblick in die desolate aktuelle Situation. Zu den größten Fehlentwicklungen der vergangenen Jahre gehörten der ideologisch begründete Ausstieg aus der Kohle- und Kernenergie, der zunehmende Flächenfraß durch Windkraft und Photovoltaik, explodierende Energiepreise durch die fehlgeleitete Energiewende sowie der die Bürger massiv belastende Zwang zur Umrüstung von Heizungen.

Herr Urban stellte einen Teil der zahlreichen parlamentarischen Initiativen vor, die die AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag in diesem Bereich ergriffen hat. Dazu gehören beispielsweise die Anträge „Wiedereinstiegsprogramm Kernenergie“, „Natur schützen – Keine Windindustrieanlagen im Wald und in Schutzgebieten“, „Energiekosten senken – Bürger und Wirtschaft entlasten – Steuern senken bzw. abschaffen“, „Flächenfraß stoppen, Ökologie bewahren und Ernährungssicherheit gewährleisten“ und „Keine Heizung ist illegal“.

Ehrung der deutschen Vertriebenen

Im Bereich der Kultur und Identität betonte Frau Petzold, dass ihr insbesondere auch die Ehrung und Würdigung der deutschen Vertriebenen am Herzen liegt, da nicht nur ihre Eltern aus dem Sudetenland stammen, sondern das Leid der vertriebenen Deutschen so langsam aber sicher von den etablierten Parteien vergessen wird. Deshalb organisierte Frau Petzold jedes Jahr Kranzniederlegungen – unter anderem zum Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung am 20.06. jeden Jahres. Zudem unterstützt sie die präventive Sicherung von Kulturdenkmäldern in Nordsachsen, beispielsweise durch eine Spende von 1.000 Euro an den Ostelbien-Verein zur Errichtung einer Blitzschutz-Anlage beim Ringbrandofen in Großtreben.

Herr Urban stellte den Bürgern auch Initiativen im Bereich Sicherheit und Migration vor

Vielen Bürgern brannten auch die Themen der Inneren Sicherheit und der illegalen Masseneinwanderung förmlich unter den Nägeln. Denn insbesondere hier wirken sich die Fehlentscheidungen der Altparteien dramatisch auf das Leben der Bürger vor Ort aus!

Beispielhaft nannte der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag als Initiativen gegen diese Missstände die Anträge „Clankriminalität endlich in der Polizeilichen Kriminalstatistik erfassen“, „Vollständige Aufklärung über das linksextremistische Versammlungsgeschehen in Leipzig (…)  – Linksextremismus wirksam bekämpfen“, „Unkontrollierte Massenmigration verhindern – Grenzen sichern“, „Rückführung zur Chefsache machen sowie das eingebrachte „Gesetz zur Änderung des Sächsischen Gesetzes über den Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz“. Undemokratischerweise werden diese Anträge von den anderen Fraktionen im Sächsischen unisono  –aufgrund parteitaktischer Abneigung gegen die AfD–  abgelehnt!

Der AfD werden konstruktive Gespräche verweigert!

Als Sprecherin für Behinderte und Senioren der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag kritisierte Frau Petzold zudem die Pläne der Bundesregierung, die „Werkstätten für behinderte Menschen“ (WfbM), die nach der Wende so intensiv aufgebaut wurden, nun aufzulösen und die behinderten Menschen in den ersten Arbeitsmarkt zu drängen. Frau Petzold versuchte, mit Geschäftsführern der WfbM Kontakt aufzunehmen. Doch diese zeigten sich in Oschatz und Torgau nicht interessiert, zum Teil wurden Gespräche aus diskriminierender Abneigung gegenüber der AfD abgelehnt.

Die massiven Grundrechtseinschränkungen und Nachwirkungen der Impfung in den Corona-Jahren, die in der kommenden Legislatur durch die AfD aufgearbeitet werden, ließ Frau Petzold ebenfalls nochmals Revue passieren.

Auch der Umgang der Pressevertreter mit der größten Oppositionspartei im Sächsischen Landtag wurde angesprochen. Viele Besucher waren sprachlos, denn fast ein Drittel der Wähler findet in der öffentlichen Berichterstattung auch in Nordsachsen kein Gehör!

Fokus liegt auf möglicher AfD-Regierung!

In der anschließenden Fragerunde waren u.a. die Ergebnisse der Bauernproteste, die Zusammenarbeit unserer Bürger mit ihrer direkt gewählten Landtagsabgeordneten oder aber auch eine mögliche Zusammenarbeit mit anderen Parteien nach dem 01.09.2024. Insgesamt bekräftigten sowohl unser Landesvorsitzender und Fraktionsvorsitzender Jörg Urban als auch unsere Wahlkreis-Abgeordnete Gudrun Petzold die Bereitschaft zur Regierungsübernahme nach der Landtagswahl am 01.09.2024.

Vielen Bürgern gab das Anlass, wieder mit Hoffnung in die politische Zukunft unserer Heimat zu blicken!

Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.