Am 3.5.2021 spreche ich mit den Bürgern auf dem Oschatzer Marktplatz!

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Anmerkung: Pressemitteilung wurde von der Presse nicht veröffentlicht!

Die nordsächsische AfD-Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold wird am Montag, den 3.5., von 15 bis 18 Uhr auf dem Marktplatz in Oschatz eine öffentliche Bürgersprechstunde durchführen. Diese findet gemeinsam mit der Sprechstunde des nordsächsischen AfD-Kreisvorsitzenden, Kreisrat und Bundestagskandidaten René Bochmann statt. Frau Petzold erklärt dazu:

„Ich habe mich trotz der mutmaßlich linksextremen Gewalt entschieden, am Montag von 15 bis 18 Uhr auf dem Oschatzer Marktplatz wieder und weiterhin den direkten Kontakt zu den Bürgern zu suchen. Es ist meine Pflicht und mir auch ein Herzensanliegen, mich als direkt gewählte Abgeordnete vehement für die Interessen der nordsächsischen Bürger einzusetzen und mit ihnen persönlich über ihre Bedürfnisse zu sprechen.

Täter noch immer nicht ermittelt

Bezeichnend für die linke Gewalt in den vergangenen Wochen sind mehrere Vorfälle: Im Januar wurden dem nordsächsischen AfD-Kreisvorsitzenden und Bundestagskandidaten René Bochmann Radmuttern vom Auto entfernt. Des Weiteren haben offenbar linksextreme Schlägerbanden in Polizeiuniform den Eilenburger Bürger Paul Rzehaczek in seiner eigenen Wohnung krankenhausreif geschlagen.

In beiden Fällen konnten die Täter noch nicht von der Polizei ermittelt werden. Mutmaßliche Linksextremisten haben zudem im nicht weit entfernten Sachsen-Anhalt einen AfD-Landtagsabgeordneten und dessen zwei Wahlhelfer brutal attackiert und durch Thüringen zieht sich gerade eine Brandspur linker Gewalt.

Stoppt den Terror gegen die AfD!

Aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine AfD-Anfrage ging vor kurzem hervor, dass sich 2020 mit Abstand die meisten politischen Angriffe gegen Vertreter unserer Partei richteten. In 694 Fällen wurde demnach die AfD und ihr Umfeld im vergangenen Jahr bundesweit Opfer von Angriffen.

Ich rufe die Politiker aller Parteien abermals auf, endlich konsequenter gegen den anhaltenden Terror gegen AfD-Vertreter und gegen Gewalt jeglicher Couleur vorzugehen. Ich erinnere daran, dass wir 1989 noch gemeinsam auf der Straße gerufen haben: ‚Keine Gewalt!‘“

Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

Auto sabotiert: Anschlag auf AfD-Kreisvorsitzenden René Bochmann!

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Foto: Entfernte Radmuttern beim Wagen von René Bochmann im Original-Reifen (keine wie auch immer geartete Produktplatzierung).

Unbekannte haben am rechten Vorderrad des nordsächsischen AfD-Kreisvorsitzenden René Bochmann drei Radmuttern entfernt. Zwei weitere Radmuttern wurden gelockert. Der Bundestagskandidat befand sich gerade auf dem Weg zum Bürgerbüro in Torgau, wo er eine telefonische Sprechstunde für die Bürger durchführen wollte. Während der Fahrt bewegte sich plötzlich das Lenkrad unkontrolliert. Einen drohenden Zusammenprall mit einer älteren Passantin konnte Herr Bochmann knapp verhindern. Es gibt keine Verletzten. Die Polizei prüft nun einen Anfangsverdacht auf einen politisch motivierten Anschlag.

Dabei handelt es sich nicht um den ersten Vorfall. So stellte der ehemalige stellvertretende AfD-Kreisvorsitzende Roberto Nacken einen Tag nach der Eilenburger AfD-Unternehmerveranstaltung am 22. März 2019 fest, dass mehrere Radmuttern an seinem Auto gelockert wurden. Bei der Prüfung weiterer Fahrzeuge, darunter auch Bochmanns Wagen, wurden noch drei gelockerte Radmuttern entdeckt. Die sächsische AfD-Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold erklärt vor diesem Hintergrund:

„Der Anschlag auf unseren AfD-Kreisvorsitzenden lässt mich fassungslos zurück. Die Attentäter haben bewusst den Tod von Herrn Bochmann sowie weiteren Beteiligten in Kauf genommen. Diese eskalierende Gewaltspirale ist auch ein Ergebnis der alltäglichen Hetze gegen die AfD und ihre Wähler. Öffentlich werden unsere Wähler für einen Anstieg der Corona-Fallzahlen in Sippenhaft genommen. So wollte etwa der SPD-Fraktionsvorsitze im nodsächsischen Kreistag, Heiko Wittig, einen angeblichen Zusammenhang zwischen AfD-Wahlergebnissen und Infektionszahlen erkennen. Anhänger und Politiker unserer Partei werden so auf perfideste Art und Weise als Krankheitsüberträger denunziert. Das sprengt das Maß des Erträglichen!

Ergebnis der Hetze gegen die AfD

Der CDU-Bundestagsabgeordnete und Ostbeauftrage Marco Wanderwitz wirft AfD-Anhänger zudem mit Reichsbürgern und Esoterikern in einen Topf. Anstatt die Nähe zum Bürger zu suchen, werden Andersdenkende auf niveauloseste Weise öffentlich beschimpft. Linksextremisten fühlen sich so in ihrem skrupellosen Handeln zusätzlich motiviert. Die Gewalt gegen Vertreter der AfD hat ein Ausmaß angenommen, das nicht mehr toleriert werden kann. Ich erwarte, dass sich Politiker aller Parteien klar von der eskalierenden Gewalt gegen AfD-Politiker distanzieren. Es handelt sich längst nicht um den ersten Anschlag gegen Vertreter der AfD in Sachsen. Am 27. Februar 2020 wurden drei Linksextremisten nach einem Brandanschlag auf ein Parteibüro in Döbeln zu Bewährungsstrafen verurteilt.

Gudrun Petzold: Linksextremer Gewalt muss Einhalt geboten werden

Wenige Tage später wurde in der Oberlausitz ein Brandanschlag auf das Auto unseres Bundesvorsitzenden Tino Chrupalla verübt. Der von der etablierten Politik geduldeten linksextremen Gewaltspirale muss endlich Einhalt geboten werden! Anstatt die AfD als größte Oppositionspartei ins Visier zu nehmen, sollte sich der Verfassungsschutz endlich mit dem erstarkenden Linksextremismus beschäftigen.“

Gudrun Petzold

Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

Drohen Leipziger Zustände auch in Nordsachsen?

In den vergangenen Tagen hat es in Leipzig gewaltsame Ausschreitungen gegeben. Linksextremisten, in der Presse oft nur „Vermummte“ genannt, haben Steine und Bengalos unter anderem auf einen Neubau geworfen. Mindestens acht Polizisten wurden bei Ausschreitungen verletzt. Dazu erklärt die Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold (AfD):

„Erneut haben militante Linksextremisten, die bereits seit Jahren in Leipzig geduldet werden, ihre hemmungslose Gewaltbereitschaft gezeigt. Leipzig entwickelt sich immer mehr zum deutschlandweiten Zentrum des gewaltbereiten Linksextremismus. Als nordsächsische Landtagsabgeordnete blicke ich deshalb auch mit Sorge auf die Entwicklung in meinem Wahlkreis. In Eilenburg und Torgau gab es bereits mehrere Attacken gegen unsere AfD-Bürgerbüros. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich der zunehmende Linksextremismus in Leipzig auch im Landkreis Nordsachsen verstärkt bemerkbar macht.

Man stelle sich vor, die aktuellen Geschehnisse hätten sich nicht in Leipzig, sondern in Delitzsch, Eilenburg, Oschatz, Schkeuditz, Torgau oder Taucha ereignet! Welchen Ängsten müssen sich Senioren, Menschen mit Behinderung und Familien mit Kindern ausgesetzt fühlen, ohne vom Rechtsstaat Abhilfe erwarten zu dürfen? Von den Altparteien, die immer wieder zu Gesprächen und gemeinsamen sachlichen politischen Diskurs ermahnen, können sie leider keine langfristige Hilfe gegen Linksextremisten erwarten. Auch Ministerpräsident Michael Kretschmers angebliche ‚Kampfansage‘ an den Linksextremismus ist nicht mehr als ein weiteres Lippenbekenntnis. Das Problem ist bereits seit Jahren bekannt. Die vor fast einem Jahr unter anderem von CDU-Innenminister Roland Wöller initiierte ‚Soko Linx‘ erweist sich zunehmend als zahnloser, Steuerzahler-Geld verschlingender Papiertiger. Die Landesregierung muss entschlossener gegen Linksextremismus vorgehen, Täter müssen hart bestraft werden!“

Gudrun Petzold

Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

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