„2. Internationale Familienkonferenz“ in Dresden: Ein Treffen für Europas freie Völker!

2. internationale familienkonferenz afd fraktion dresden

Vom 28. bis 30.11. fand in Dresden die „2. Internationale Familienkonferenz“ statt. Dazu hatte die AfD-Fraktion Sachsen Vertreter patriotischer und konservativer Kräfte aus aller Welt eingeladen. So waren unter anderem Gäste aus Schweden, Polen, der Slowakei und Tschechien zugegen.

In den Gesprächen zeigte sich immer wieder, dass Europas Völker viele gemeinsame Probleme verbinden, beispielsweise die Corona-Zwangsmaßnahmen inklusive drohender Impfpflicht, die Folgen der Masseneinwanderung oder die familienfeindliche Politik der etablierten Parteien! Auch die Sanktionen gegen die Russische Föderation bereiten vielen Europäern – auch Osteuropäern – große Kopfschmerzen, wie sich in meinen Gesprächen zeigte.

Hochkarätige Referenten zur „2. Internationalen Familienkonferenz“

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Reichardt, unser Fraktionsvorsitzender, Herr Urban, meine geschätzte Kollegin und sächsische Landtagsabgeordnete, Frau Jost, der Fraktions-Pressereferent Herr Menzel sowie zahlreiche weitere hochkarätige Referenten hielten höchst interessante Vorträge!

Es war mir eine große Freude, zahlreiche interessante Gespräche zu führen und europaweite Kontakte zu knüpfen. Auch unsere national-konservativen Frauen waren zahlreich vertreten, wie das Foto anbei zeigt.

Auf ein nächstes Mal – hoffentlich zur „3. Internationalen Familienkonferenz“ in Dresden!”

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Drohen Leipziger Zustände auch in Nordsachsen?

In den vergangenen Tagen hat es in Leipzig gewaltsame Ausschreitungen gegeben. Linksextremisten, in der Presse oft nur „Vermummte“ genannt, haben Steine und Bengalos unter anderem auf einen Neubau geworfen. Mindestens acht Polizisten wurden bei Ausschreitungen verletzt. Dazu erklärt die Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold (AfD):

„Erneut haben militante Linksextremisten, die bereits seit Jahren in Leipzig geduldet werden, ihre hemmungslose Gewaltbereitschaft gezeigt. Leipzig entwickelt sich immer mehr zum deutschlandweiten Zentrum des gewaltbereiten Linksextremismus. Als nordsächsische Landtagsabgeordnete blicke ich deshalb auch mit Sorge auf die Entwicklung in meinem Wahlkreis. In Eilenburg und Torgau gab es bereits mehrere Attacken gegen unsere AfD-Bürgerbüros. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich der zunehmende Linksextremismus in Leipzig auch im Landkreis Nordsachsen verstärkt bemerkbar macht.

Man stelle sich vor, die aktuellen Geschehnisse hätten sich nicht in Leipzig, sondern in Delitzsch, Eilenburg, Oschatz, Schkeuditz, Torgau oder Taucha ereignet! Welchen Ängsten müssen sich Senioren, Menschen mit Behinderung und Familien mit Kindern ausgesetzt fühlen, ohne vom Rechtsstaat Abhilfe erwarten zu dürfen? Von den Altparteien, die immer wieder zu Gesprächen und gemeinsamen sachlichen politischen Diskurs ermahnen, können sie leider keine langfristige Hilfe gegen Linksextremisten erwarten. Auch Ministerpräsident Michael Kretschmers angebliche ‚Kampfansage‘ an den Linksextremismus ist nicht mehr als ein weiteres Lippenbekenntnis. Das Problem ist bereits seit Jahren bekannt. Die vor fast einem Jahr unter anderem von CDU-Innenminister Roland Wöller initiierte ‚Soko Linx‘ erweist sich zunehmend als zahnloser, Steuerzahler-Geld verschlingender Papiertiger. Die Landesregierung muss entschlossener gegen Linksextremismus vorgehen, Täter müssen hart bestraft werden!“

Gudrun Petzold

Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

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