Video: Gemeinsames Gedenken an deutsche Vertriebene

gudrun petzold gedenken vertriebene torgau 120421

Gemeinsam mit mehreren AfD-Politikern habe ich am Montag, den 12. April 2021, der deutschen Vertriebenen gedacht. Wir haben in würdigem Rahmen Blumengebinde am Vertriebenendenkmal Torgau niedergelegt. Denn wir sollten das furchtbare Schicksal der deutschen Vertriebenen niemals vergessen. Heimatrecht ist und bleibt ein Menschenrecht!

An dem Gedenken nahmen auch der AfD-Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Sprecher der Arbeitsgruppe “Heimatvertriebene und Aussiedler” der AfD-Bundestagsfraktion Stephan Protschka und der nordsächsische AfD-Kreisvorsitzende und Bundestagskandidat René Bochmann teil. Als Torgauer Stadträte waren Dieter Glimpel sowie dessen Frau Lilianna Glimpel anwesend. Zudem nahm Reinhard Beierling als Sprecher der „Gemeinschaft der Vertriebenen aus Ost- und Westpreußen“ in Nordsachsen nebst Gattin teil. Herrn Beierlings Schilderung über sein Schicksal und das seiner Familie hat mich als Tochter sudetendeutscher Eltern zutiefst bewegt.

Das Video dazu können Sie hier einsehen:

Altersarmut ist eine Schande!

gudrun petzold pflege landespflegegeld senioren afd nordsachsen

Anmerkung: Pressemitteilung wurde von der Presse nicht veröffentlicht!

Altersarmut nimmt in Deutschland dramatisch zu. Die Zahl der Rentner, die im Alter von Sozialhilfe leben müssen, ist auf die Rekordzahl von 564.000 Senioren gestiegen. Das ist ein Anstieg von 36 Prozent innerhalb von zehn Jahren!

Ursache sind vor allem die niedrigen Gehälter, mit denen besonders viele Bürger in Sachsen über die Runden kommen müssen. Nach 45 Jahren Arbeit bleibt dann oft nur der Gang zum Sozialamt und Flaschensammeln auf den Straßen. Migranten, die nie oder nur wenig in die Sozialkassen eingezahlt haben, werden dagegen rundum versorgt.

Migranten werden rundum versorgt

„Die AfD-Fraktion will Altersarmut endlich effektiv bekämpfen“, erklärt die seniorenpolitische Sprecherin, Gudrun Petzold. „Deshalb haben wir ein Rentenkonzept entwickelt, nach dem alle Geringverdiener pro Arbeitsjahr zehn Euro zusätzlich zur Grundsicherung erhalten. Mit diesem Model werden diejenigen belohnt, die auch tatsächlich gearbeitet und eingezahlt haben.“

Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.