Feldrobotiktag in Köllitsch – Roboter sichern die Zukunft der Landwirtschaft!

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Diese Pressemitteilung wurde der regionalen Presse zur Verfügung gestellt und von dieser nicht veröffentlicht!

Am 19.05.2022 fand am Lehr- und Versuchsgut Köllitsch der erste ostdeutsche Feldrobotiktag statt. Die nordsächsische AfD-Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold und ihre Mitarbeiter, darunter der Oschatzer Oberbürgermeister-Kandidat Tobias Heller, sowie der Mitarbeiter des nordsächsischen AfD-Bundestagsabgeordneten René Bochmann und Dommitzscher Bürgermeister-Kandidat Felix Jüngling waren vor Ort. Frau Petzold erklärt dazu:

20.05.22

„Wie der Leiter der Abteilung ‚Landwirtschaft‘ beim Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Dr. Bergfeld richtig festgestellt hat, wird die Digitalisierung unsere Landwirtschaft massiv verändern! So zeigten uns die Vorträge zum Feldrobotiktag, wie die vorgestellten vollautomatisierten und mitunter solarbetriebenen Maschinen unseren Landwirten viele mühsame Arbeitsstunden abnehmen, die Energieautarkie stärken und Produktionskosten senken. Aus 150 Arbeitsstunden können somit schnell 50 oder weniger werden! Das lässt mich daran denken, wie ich vor einem halben Jahrhundert als Abiturientin der EOS Torgau, in der zusätzlichen Ausbildung als Agrotechniker im Lehrgut Köllitsch, mit meinen Klassenkameraden viele Quadratmeter Rüben hacken musste. Diese Erfahrung hat uns keinesfalls geschadet, so konnten wir neben einem Berufshandwerk auch die harten Arbeitsbedingungen der Bauern vor Ort kennenlernen. Heute sollten unsere Gymnasiasten auch mal eine Hacke in die Hand nehmen, statt diese demonstrierend auf der Straße festzukleben oder hüpfend am Freitag die Schule zu schwänzen! Da die Grünen oft nur mit ihrem Mundwerk statt mit Handwerk auffallen, können diese von Glück reden, dass es nun für die tägliche Arbeit Roboter gibt!

Staatsregierung muss Bauern unterstützen

Deshalb ist es wichtig, dass die Bauern beim Erwerb hochmoderner Feldrobotik von der Staatsregierung intensiv und ohne bürokratischen Aufwand unterstützt werden. Denn nur so kann die Nahrungsmittelversorgung auch in Nordsachsen effizient und hoffentlich auch ohne gesundheitliche Risiken infolge der Nutzung elektromagnetischer Strahlung, im Sinne der Bürger, abgesichert werden. Denn wie eine aktuelle AfD-Anfrage im Sächsischen Landtag (Drucksache 7/9528) zeigt ist die Selbstversorgung bei Kartoffeln, Obst und Gemüse seit 2018 weiter gesunken.“

Wichtige Vorreiterrolle

Auch unser MdB René Bochmann bestätigt: „Mehr denn je brauchen wir aufgrund der durch die Altparteien mitverursachten Lebensmittelknappheit eine effiziente Landwirtschaft. Vor diesem Hintergrund begrüße auch ich die Arbeit des traditionsreichen Lehr- und Versuchsgutes Köllitsch, das mit dem ersten ostdeutschen Feldrobotiktag bereits jetzt eine wichtige Vorreiterrolle eingenommen hat.“

Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

 

Foto, v.l.n.r.: Tobias Heller, Gudrun Petzold und Felix Jüngling beim Feldrobotik-Tag im Lehr- und Versuchsgut Köllitsch.

Ob 5G oder Windräder: Der Gesundheitsschutz steht an erster Stelle!

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Das Lehr- und Versuchsgut Köllitsch hat am 5.10.2021 das 5G-Campusnetz in Betrieb genommen. Ebenso müssen die am Käferberg bei Oschatz wohnenden Bürger – angesichts der drohenden Aufweichung des vorgeschriebenen Abstands von Windrädern und Wohnbebauung – mit erhöhten gesundheitlichen Risiken rechnen. Die nordsächsische Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold erklärt dazu:

15.10.2021

„Ich freue mich, dass unsere Bauern mit der Eröffnung des 5G-Campusnetzes technische Unterstützung auf höchstem Niveau erhalten! Neben diesen unbestreitbaren Vorteilen einer digitalen Landwirtschaft sollten – vor allem angesichts der alltäglichen Anwendung – jedoch auch mögliche gesundheitliche Risiken ausreichend berücksichtigt werden.

Kleine Anfrage enthüllt fehlende Untersuchungen

Durch meine Anfrage bei der Staatsregierung vom 4.2.2020 konnte ich bereits herausfinden, dass bis dato leider keine projektbegleitenden Untersuchungen zu konkreten Schäden für die menschliche Gesundheit sowie für Flora und Fauna in und um Köllitsch durchgeführt wurden. Erst nach Freigabe der Anwendung werden voraussichtlich Strahlungswerte an ‚repräsentativen Standorten‘ gemessen, wie mir auf eine Nachfrage vom 29.3.2021 seitens der Staatsregierung mitgeteilt wurde. Auch die vom Vertreter des Landesamts für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Herrn Gamer, angeführten Basisgrenzwerte für hochfrequente Felder werden national und international stark angezweifelt und stehen im Verdacht, die Bürger nicht vor möglichen gesundheitlichen Gefahren zu schützen. Nicht nur der Wissenschaftliche Dienst des EU-Parlaments hat hier 2020 Bedenken angemeldet, auch die Weltgesundheitsorganisation warnte schon 2011 eindringlich vor einem erhöhten Krebsrisiko im hochfrequenten Bereich! Im Übrigen sind Herrn Gamers spitzfindige Belehrungen der Bürger zur Handhabung der Smartphones hier unnötig und auch fehl am Platz! Es ist mir nach wie vor sehr wichtig, dass die Bürger rechtzeitig auf aktueller wissenschaftlicher Grundlage und von wirklich unabhängigen Wissenschaftlern zu den objektiven Gefahren von 5G aufgeklärt werden und das Vorsorgeprinzip des Staates – so wie es unser Grundgesetz in Artikel 20a verlangt – auch bei 5G eingehalten werden muss.

Vorsorgeprinzip des Staates erhalten!

Ebenso wichtig bleibt auch die Einhaltung des Vorsorgeprinzips des Staates bei den geplanten Windrädern am Käferberg bei Oschatz! Denn nachdem der Regionalplan für die Windkraftfläche am Käferberg genehmigt wurde, müssen die Anwohner nun mit einer gesundheitlichen Belastung rechnen. Mediziner warnen hier schon lange beispielsweise vor krankmachenden Infraschall, Schattenwurf und Lärmbelästigung durch Windräder. Die CDU-Staatsregierung liebäugelt nun sogar mit dem Gedanken, den gesetzlich vorgeschriebenen Abstand von 1.000 Metern zur Wohnbebauung für größere Windräder weiter aufzuweichen. Das sollte nicht nur den Anwohnern, sondern auch den politisch Verantwortlichen vor Ort dringend zu denken geben! Vorbeugen ist besser als heilen!

Für eine Politik der gesundheitlichen Vorsorge steht die AfD in Nordsachsen wie gewohnt parteiübergreifend zur Verfügung. Denn abseits jeder Parteipolitik gilt: Die Gesundheit der Bürger hat, bei allem erfreulichen Fortschritt, an oberster Stelle zu stehen! Abgesehen davon ist es eine Selbstverständlichkeit des demokratischen Handelns, die von den Bürgern mit 30 bis 40 Prozent direkt in den Sächsischen Landtag und den Deutschen Bundestag gewählten Volksvertreter der Alternative für Deutschland in die Politik vor Ort einzubinden. Und im Übrigen wäre es nicht nur eine Geste der Höflichkeit, sondern grundlegende demokratische Gepflogenheit, wenn die Abgeordneten der AfD zum Beispiel auch zu den Robotik-Tagen im Mai 2022 in Köllitsch eingeladen werden würden. Oder fürchtet man sich?“

Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

„Jede Medaille hat zwei Seiten“ – AfD sprach mit Großtrebener Bürgern über geplante Funkanlage

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Die nordsächsische Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold hat am 20.7.2021 in Großtreben (Gemeinde Beilrode) einen Infostand zur dort geplanten Mobilfunk-Anlage durchgeführt. Bis zum 31.7.2021 bittet die Gemeinde Beilrode dazu um die Rückmeldung der Bürger. Frau Petzold erklärt vor diesem Hintergrund:

22.07.2021

„Ich habe mit den Bürgern in Großtreben zahlreiche interessante und konstruktive Gespräche geführt. Dabei stellte sich heraus, dass die – für die Spitze des örtlichen Gotteshauses vorgesehene – Funkanlage bei vielen Einheimischen auf Ablehnung stößt. Ein Teil der Betroffenen denkt schon über alternative Standorte für die Mobilfunk-Anlage nach, um die angestrebte bessere Netzabdeckung mit einer geringeren Strahlungsbelastung zu verbinden!

Bürger denken bereits über Alternativen nach

Die möglichen gesundheitlichen Risiken der hier wohl zum Einsatz kommenden Mobilfunk-Technologien ließen viele Bürger äußerst nachdenklich werden. Hinzu kommt, dass Turmfalken und ein Storch im Umfeld des christlichen Gotteshauses leben. Damit die Gesundheit von Mensch und Natur nicht unnötig gefährdet wird, rufe ich die Bürger eindringlich auf, ihre Meinung der Gemeinde Beilrode bis zum 31.7.2021 mitzuteilen. Und auch nach diesem Termin werde ich mit aller Kraft für eine Lösung im Sinne der Einheimischen kämpfen!“

Gudrun Petzold

Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

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