Protest der Schauspieler: AfD steht für Meinungsfreiheit ein!

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Nordsächsische Kulturschaffende und Künstler haben sich jetzt in einem Offenen Brief an Ministerpräsident Michael Kretschmer gewandt. Wenig später haben bundesweit mehr als 50 Schauspielerinnen in einer Kampagne die Corona-Politik öffentlich kritisiert. Nun ergossen sich Hass und Häme über die Künstler. Die nordsächsische AfD-Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold erklärt dazu:

„Ein geifernder Proteststurm verbreitete sich über die prominenten Schauspieler, die es doch tatsächlich gewagt haben, Merkels unverhältnismäßige Corona-Politik spöttisch zu kritisieren.
Ein SPD-Rundfunkrat forderte nun sogar im Falle beteiligter Schauspieler die Aufkündigung von Arbeitsverhältnissen. Wo kämen wir auch hin, wenn jedermann die unlogische Politik der Altparteien kritisieren könnte, ohne berufliche Konsequenzen fürchten zu müssen? Bei soviel Ungeist der Zensur möchte man fast meinen, die alten SED-Genossen seien wiederauferstanden.

Gudrun Petzold warnt: Unfreiheit droht

Für diese neue Unfreiheit sind ich und viele andere Bürger 1989 sicher nicht auf die Straße gegangen! Wir haben damals noch für die Meinungsfreiheit gekämpft, die nun unter dem hysterischen Geschrei der Corona-Panikmacher zu Grabe wird. Ich respektiere jeden Arzt und jede Krankenschwester, die auf der Intensivstation sehr harte Arbeit leistet, zutiefst. Doch auch in ihrem Sinne kann es nicht sein, die Meinungsfreiheit weiter einzuschränken!

Den Schauspielern wird zudem eine geistige Kontaktschuld zur AfD vorgeworfen – dabei verkörpert unsere Partei bundesweit mehr als 5,8 Millionen Wähler! In Nordsachsen haben sogar mehr als 30 Prozent für die AfD gestimmt. Darf nun niemand mehr die Meinungen unserer Wähler öffentlich äußern, ohne in den lichterhellen Brandring der Totengräber der Meinungsfreiheit geworfen zu werden?

Wann hört der Ministerpräsident auf die Bürger?

Unsere Anträge im Sächsischen Landtag werden von den Verliererparteien stur und ohne sachliche Grundlage kategorisch abgelehnt. Zuletzt betraf das unseren Antrag gegen das neue Infektionsschutzgesetz, den wir im von uns durchgesetzten Sonderplenum gestellt hatten. Die Stimmen all jener, die die AfD gewählt haben, werden somit von den Verliererparteien verächtlich mit Füßen getreten! Wann wird CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer endlich auf den Offenen Brief der Künstler aus Nordsachsen öffentlich antworten, anstatt dreist Privilegien für Geimpfte zu fordern? CDU, SPD, Grüne, Linke und all jene, die nun ohne Sinn und Verstand auf die Kritiker der Corona-Maßnahmen einprügeln, gefährden damit tatsächlich unsere Demokratie. Wo bleibt hier der Verfassungsschutz?“

Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

Video: Gemeinsames Gedenken an deutsche Vertriebene

gudrun petzold gedenken vertriebene torgau 120421

Gemeinsam mit mehreren AfD-Politikern habe ich am Montag, den 12. April 2021, der deutschen Vertriebenen gedacht. Wir haben in würdigem Rahmen Blumengebinde am Vertriebenendenkmal Torgau niedergelegt. Denn wir sollten das furchtbare Schicksal der deutschen Vertriebenen niemals vergessen. Heimatrecht ist und bleibt ein Menschenrecht!

An dem Gedenken nahmen auch der AfD-Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Sprecher der Arbeitsgruppe “Heimatvertriebene und Aussiedler” der AfD-Bundestagsfraktion Stephan Protschka und der nordsächsische AfD-Kreisvorsitzende und Bundestagskandidat René Bochmann teil. Als Torgauer Stadträte waren Dieter Glimpel sowie dessen Frau Lilianna Glimpel anwesend. Zudem nahm Reinhard Beierling als Sprecher der „Gemeinschaft der Vertriebenen aus Ost- und Westpreußen“ in Nordsachsen nebst Gattin teil. Herrn Beierlings Schilderung über sein Schicksal und das seiner Familie hat mich als Tochter sudetendeutscher Eltern zutiefst bewegt.

Das Video dazu können Sie hier einsehen:

AfD-Antrag ohne Rücksicht auf Kinder und Jugendliche abgelehnt!

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Kinder und Jugendliche leiden auch in Nordsachsen zunehmend unter der gegenwärtigen Corona-Politik, wie aus einem Bericht der „TZ“ vom 20.04.2021 hervorgeht. Zugleich droht im Rahmen des neuen Infektionsschutzgesetzes eine erneute, bundesweite Schließung von Kindergärten und Schulen. Die nordsächsische AfD-Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold erklärt dazu:

„Der dramatisch gestiegene Bedarf unserer Jugendlicher am Hilfsangebot ‚JugendNotmail‘ sollte nicht nur bei wachsamen Eltern alle Alarmglocken schrillen lassen! Im von uns durchgesetzten Sonderplenum des Sächsischen Landtags vom 20.04.2021 haben wir auch deshalb die CDU-geführte Landesregierung aufgerufen, sich bei der Abstimmung im Bundesrat gegen das neue Infektionsschutzgesetz zu wehren.

AfD rückt das Kindeswohl in den Fokus

Denn die sich in diesem Gesetz abzeichnenden, baldigen Kita- und Schulschließungen gefährden das Wohl unserer Kinder und Jugendlichen! ‚Wir fordern die Regierung deshalb dazu auf, das Inkrafttreten des Bevölkerungsschutzgesetzes am Donnerstag im Bundesrat zu verhindern. Zudem sollte die Regierung die Möglichkeit einer Normenkontrolle vor dem Bundesverfassungsgericht nutzen‘, erklärte unser AfD-Fraktionsvorsitzender Jörg Urban zum Sonderplenum im Sächsischen Landtag.

Ebenso wie Professor Wieland Kiess, Direktor der Leipziger Universitäts-Kinderklinik, hebt auch Dr. Weigand zu Recht hervor, dass das Wohl der Kinder endlich im Vordergrund stehen muss! ‚Unser Antrag erklärt ja auch in dem Feststellungsteil, dass das, was für die Schulen und Kitas kommt, falsch ist. Und wir wollen das Kindeswohl, das Recht auf Bildung wieder in den Fokus rücken! Wir kämpfen seit einem Jahr dafür, dass das hier endlich gehört wird‘, unterstrich der bildungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Dr. Rolf Weigand, am Donnerstag im Sächsischen Landtag.

AfD-Fraktion inittierte zwei Klagen

Warum jammert Sachsens CDU-Kultusminister Christian Piwarz in der Presse über ‚große Bauchschmerzen‘ angesichts drohender Kita- und Schulschließungen, stimmt aber gleichzeitig mit seinen Fraktionskollegen gegen unseren vernünftigen Antrag zur Verhinderung weiterer Schließungen? Und auch im Bundesrat stimmte seine Partei, die CDU, für das neue, Kinder, Jugendliche und Erwachsene einsperrende Gesetz. Wann hören die Verliererparteien CDU, SPD und Grüne endlich auf die Kritik der vielen, die Meinung der AfD teilenden Wissenschaftler am neuen Infektionsschutzgesetz? Da uns die Kinder sehr am Herzen liegen, hat unsere Fraktion außerdem zwei Klagen gegen die Corona-Verordnungen beim Verfassungsgerichtshof auf den Weg gebracht!

Vor vielen Rathäusern unseres Landkreises und ganz Sachsens haben verzweifelte Eltern bereits die Schuhe ihrer Kinder aufgestellt, um die Politik zur Vernunft zu rufen. Wann hört die Regierung endlich darauf, anstatt heuchlerisch nur Anteilnahme vorzugaukeln? Die jetzt von den Regierungsparteien angekündigte Aufnahme von Kinderrechten ins Grundgesetz, wodurch die Kinder den Eltern entrissen werden sollen, verschlimmert die Lage nur noch! Eltern sind die besten Partner der Kinder. Die AfD wird sich trotz aller Widerstände auch weiterhin für beider Wohl – mit aller Kraft – einsetzen!“

Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

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