Wir sind für euch da! Brief an Sachsens Gastronomen

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Dieser Brief der AfD-Fraktion Sachsen wurde der regionalen Presse zur Verfügung gestellt und von dieser nicht veröffentlicht!

Er wurde – angesichts der drängenden Notlage für heimische Unternehmen durch die 2G-Regel – ca. 10.000 sächsischen Gastronomen geschickt:

Zur Einführung von „2G“ in Sachsen: Gängelung der Gastronomie beenden!

11.11.2021

Sehr geehrte Damen und Herren,

seit Montag, dem 8. November 2021, gilt in Sachsen eine neue Corona-Schutz-Verordnung. In der Gastronomie wird damit flächendeckend das „2G-Modell“ eingeführt: Wer eine Gaststätte, einen Club oder eine Bar besuchen möchte, muss geimpft oder genesen sein – ein negativer Testnachweis reicht nicht mehr aus.

Das, was von offizieller Seite über Monate hinweg abgestritten wurde, wird damit bittere Realität: Die Regierung (CDU, SPD, Bündnis 90/DIE GRÜNEN) führt eine Impfpflicht durch die Hintertür ein. Wer noch nicht an Covid-19 erkrankt war und sich – aus welchen Gründen auch immer – gegen eine Impfung entscheidet, darf nicht mehr vollumfänglich am sozialen Leben teilnehmen. Als größte Oppositionsfraktion im Sächsischen Landtag verurteilen wir einen solchen „Lockdown für Ungeimpfte“ auf Schärfste. Die Impfung muss grundsätzlich eine persönliche Entscheidung bleiben.

Auf die sächsische Gastronomie kommen damit harte Zeiten zu. Nach über anderthalb Jahren kopfloser Corona-Politik sind die Reserven bei vielen Wirten erschöpft. Fachverbände rechnen mit erheblichen Umsatzeinbußen – gerade vor dem Hintergrund des anstehenden Weihnachtsgeschäfts. Bereits in den vergangenen Tagen wurden zahlreiche Stornierungen von Familienfesten und Betriebsfeiern gemeldet.

Oft erreicht uns die Frage, was wir als gewählte Volksvertreter im Sächsischen Landtag tun, um die Gastwirte zu unterstützen. Seit Beginn der Corona-Krise haben wir immer wieder den Finger in die Wunde gelegt und konkrete Vorschläge für einen verhältnismäßigen Umgang mit dem Corona-Virus eingebracht. Hier eine Auswahl unserer Anträge:

• Antrag: Die sächsische Wirtschaft schneller aus der Corona-Krise führen (Drs. 7/2779)

• Antrag: Soloselbstständige und Kleinunternehmer in der Corona-Krise nicht vergessen – „existenzsicherndes Übergangsgeld“ unbürokratisch ausreichen (Drs. 7/4769)

• Antrag: „Endlos-Lockdown“ beenden – Bürgern und Unternehmen eine klare Perspektive bieten (Drs. 7/5673)

• Antrag: Der sächsischen Wirtschaft klare Perspektiven geben – endlich klare Öffnungs- und „Antischließungsstrategien“ entwickeln (Drs. 7/6051)

• Antrag: Corona Zwangsmaßnahmen beenden – Einen transparenten Ausstiegsautomatismus einführen (Drs. 7/7181)

Auch wenn diese Anträge allesamt von den Regierungsparteien abgelehnt wurden, so ist es uns doch gelungen, Veränderungen im Sinne der sächsischen Gastwirtschaft zu bewirken, indem wir unsere Forderungen mit Beharrlichkeit und Nachdruck vorgebracht haben. Ein Beispiel ist die weitgehende Abkehr von der wenig aussagekräftigen 7-Tage-Inzidenz hin zur Betrachtung der tatsächlichen Krankenbettbelegung, die wir über Monate hinweg gefordert haben, bevor sie von der Regierung umgesetzt wurde.

In diesem Sinne werden wir auch weiterhin unsere Stimme für die sächsische Gastronomie erheben. Zum Beispiel haben wir gerade erst eine Klage gegen die verfassungsrechtlich bedenkliche 2G-Regelung eingereicht. Seien Sie versichert: Wir bleiben am Ball!

Ihnen und Ihren Unternehmen wünschen wir trotz der Umstände alles Gute und viel Kraft für die kommenden Monate.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr Jörg Urban
Fraktionsvorsitzender

MdL- und MdB-Sprechstunde in Torgau

Die MdL-Sprechstunde von Frau Petzold und die MdB-Sprechstunde von Herrn Bochmann wird am kommenden Montag, den 15.11.2021, von 15 bis 18 Uhr im AfD-Bürgerbüro Torgau (Breite Str. 4, 04860 Torgau) durchgeführt.

Afghane nach Serienraub gefasst: Kriminelle Ausländer gehören abgeschoben!

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Diese Pressemitteilung wurde der regionalen Presse zur Verfügung gestellt und von dieser nicht veröffentlicht!

Eine Serie von Raubüberfällen hat in den vergangenen Wochen die Bürger in Eilenburg erschüttert. Nun hat ein Richter für einen akut tatverdächtigen 22-jährigen Afghanen Haft angeordnet. Von der wachsenden Ausländerkriminalität ist jedoch ganz Nordsachsen betroffen. Die nordsächsische Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold erklärt dazu:

29.10.2021

„Die Raubserie in Eilenburg weckt zu Recht die Ängste der Bürger! Besonders fassungslos macht es mich, dass vor allem gehbehinderte ältere Frauen, die sich nicht schützen konnten, ins Visier des Täters gerieten. Diese Situation ist eine direkte Folge der sogenannten ‚Einwanderungspolitik‘ der etablierten Parteien.

Unfassbare Entwicklung

Und das ist nur die Spitze des Eisbergs: Wie die Kriminalstatistik zeigt, waren ganze 23,7 Prozent der Tatverdächtigen in Nordsachsen im Jahr 2020 Ausländer. Was ist nur aus unserem Land geworden, fragen mich viele Bürger nun zu Recht! Unter dieser Situation leiden auch Migranten, die arbeiten, fleißig lernen und sich gut in unsere Gesellschaft integrieren, wie ich aus eigener Erfahrung weiß!

Wie eine aktuelle AfD-Anfrage zeigt, gehen in Sachsen nur 4,1 Prozent der Asylbewerber einer staatlich geförderten Arbeitsgelegenheit nach. Die AfD-Fraktion Sachsen fordert deshalb zur Verbesserung der Arbeitsmarkt-Situation eine Arbeitspflicht für Asylbewerber wie in Dänemark! Außerdem hat sie bereits im Asyl-Chaos-Jahr 2015 die Initiative ergriffen und die Errichtung von Exilstädten für sogenannte Flüchtlinge außerhalb Europas beantragt. Damit sollten unsere Bürger geschützt und den Flüchtlingen eine heimatnahe Unterbringung ermöglicht werden. Die Altparteien haben diesen konstruktiven Antrag abgelehnt.

Wir brauchen kein neues 2015

So lässt die noch amtierende Merkel-Regierung nach wie vor junge, kräftige und oft arbeitsunwillige, angeblich einst die Bundeswehr unterstützende Ortskräfte aus Afghanistan ins Land. Auch erfahren wir beinahe täglich von ins Land eindringenden Migranten an der deutsch-polnischen Grenze. Dass sich aber auch Terroristen unter diesen Asylanten befinden, zeigte den Bürgern das islamistische Attentat 2016 vom Berliner Breitscheidplatz mit seinen 13 Todesopfern.

Droht nun mit der kommenden Ampel-Koalition ein neues Asyl-Chaos? Nur die AfD setzt sich mit Nachdruck für die Interessen der heimischen Bürger in der Asyl-Politik ein. Wir brauchen keine neue Willkommenspolitik à la 2015, sondern endlich konsequente Abschiebungen, sichere Grenzen und ein realitäts- wie praxisnahes Einwanderungsgesetz!“

Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

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