Geschürte Angst: Verfassungsschutz und Regierung spalten das Volk

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Die Zahl der positiv auf Corona getesteten Personen sinkt in Nordsachsen weiter, wie ein Blick auf die 7-Tage-Inzidenz zeigt. Etablierte Politik und Medien warnen indes vor neuen Virus-Mutationen aus Großbritannien, Südafrika und Brasilien. Forscher hätten nun eine sogenannte „Corona-Supermutante“ entdeckt. Die nordsächsische AfD-Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold erklärt vor diesem Hintergrund:

„Corona-Viren mutieren, die Bundeswehr muss in Portugal eingreifen, radioaktives Wasser tritt aus einem Kernkraftwerk in Baden-Württemberg aus, bis zu 50 Zentimeter Neuschnee sollen fallen und der Bierabsatz sinkt auf ein Rekordtief: Wenn der Bürger in diesen Tagen die Zeitung aufschlägt, könnte er sich kurz vor dem Weltuntergang wähnen. Selbst der von den etablierten Parteien und Medien als Allheilmittel gepriesene Impfstoff steht in Deutschland aufgrund des systematischen Versagens der CDU-SPD-Bundesregierung nur in unzureichenden Mengen zur Verfügung. Nun wurde auch noch ein – ungeimpfter – Mitarbeiter des Impfzentrums Belgern positiv auf Corona getestet.

Mehr als jeder vierte Wähler unter Extremismus-Verdacht!

Als Sündenbock dient in dieser herbeigeredeten Weltuntergangsstimmung erneut die größte Oppositionspartei in Deutschland, nämlich die AfD. So bringt der angebliche ‚Ostbeauftragte‘ der Bundesregierung Marco Wanderwitz (CDU) AfD-Anhänger mit ‚Reichsbürgern‘ sowie ‚Esoterikern‘ in einen Zusammenhang und wirft ihnen sogar eine Mitschuld an der Verbreitung des Virus vor!

Zu allem Überdruss wurde nun – entgegen der gesetzlichen Geheimhaltungspflicht – den Medien mitgeteilt, dass der sächsische Verfassungsschutz die AfD inzwischen als Verdachtsfall einstuft. Dabei bin ich 1989 mit anderen Bürgern auch für das demokratische Existenzrecht dieser Behörde, unter Gefahr für Leib und Leben, auf die Straße gegangen. Jetzt stellt eben dieser von der Politik instrumentalisierte Verfassungsschutz 28,4 Prozent der Wähler in Sachsen unter Extremismus-Verdacht. Mehr als jeder vierte Wähler müsste demnach Angst vor sich selbst haben! Diese groteske und undemokratische Panikmache passt gut in unser Zeitalter der geschürten Angst. Der Verfassungsschutz und die sächsischen Wahlverlierer-Parteien spalten durch ihre Strategie der Verängstigung das Volk weiter.“

Gudrun Petzold

Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

Lockdown: Taxifahrer könnten Risikogruppen schützen

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Morgen wollen Taxifahrer vor dem Sächsischen Landtag demonstrieren. Trotz Ausgangssperre und 70 Prozent Umsatzrückgang müssen sie weiter auf den Straßen auf die spärliche Kundschaft warten. Als Teil des öffentlichen Nahverkehrs haben die Taxifahrer eine Bereitstellungspflicht.

Gudrun Petzold, Sprecherin für Senioren der AfD-Fraktion, erklärt:

„Wir können den Unmut der Taxifahrer gut verstehen. In Zeiten von Ausgangssperren an der Bereitstellungspflicht für Taxifahrer festzuhalten, zeugt von der Realitätsferne der Regierung. Viel besser wäre es, einen alten Vorschlag der AfD aufzunehmen: Taxifahrer sollten verstärkt eingesetzt werden, um die Risikogruppe der Senioren besonders zu schützen. Rentner müssten dann nicht womöglich volle Busse und Bahnen benutzen, wenn sie zum Einkaufen oder zum Arzt fahren. Dieses Konzept wurde bereits in Tübingen erfolgreich getestet.

Vorschlag zur Unterstützung von Taxifahrern und Senioren

Das Durchschnittsalter der Corona-Toten liegt in Deutschland bei über 80 Jahren. Beim Schutz der Senioren-Risikogruppe hat die Staatsregierung bisher massiv versagt. Neben fehlenden Taxidiensten gibt es in Pflegeheimen immer noch keine ausreichenden Testkapazitäten. Nach wie vor steckt das Pflegepersonal weitere Senioren an – oft mit Todesfolge. Statt gezielt die Risikogruppen zu schützen, versetzt die Staatsregierung lieber das gesamte Land in ein künstliches Koma.“

Hintergrund: Zum Thema Einrichtung von Bedarfstaxifahrten zum ÖPNV-Preis für alle Personen, die über 65 Jahre alt sind oder einer Risikogruppe angehören, wird die AfD-Fraktion am Mittwoch einen Dringlichkeitsantrag in den Landtag einbringen (7/4856).

Ab 16.11.2020 bis 31.12.2020 entfallen alle Sprechstunden, Veranstaltungen und sonstigen Termine

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Alle Sprechstunden, Veranstaltungen und sonstigen Termine der Landtagsabgeordneten Gudrun Petzold und ihrer Mitarbeiter entfallen ab 16.11.2020 bis 31.12.2020. Die Streichung der Termine geschieht vor dem Hintergrund der strengen Corona-Schutzmaßnahmen.

Die Landtagsabgeordnete Frau Petzold steht auch in diesem schwierigen Zeitraum den Bürgern sehr gerne weiterhin per Telefon (034244/60113‬) oder per E-Mail (mail@gudrun-petzold.de) bei Fragen, Wünschen und Kritik zur Verfügung. Aktuelle Informationen finden die Bürger außerdem auf vorliegender Webseite der Landtagsabgeordneten www.gudrun-petzold.de.

Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

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