Mehr Meister statt Master: Die Regierung hat den Fachkräftemangel völlig verschlafen!

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Diese Pressemitteilung wurde der regionalen Presse zur Verfügung gestellt und von dieser nicht veröffentlicht!

Rund 500 Ausbildungsplätze blieben laut aktuellen Medienberichten zu Beginn des neuen Lehrjahres sachsenweit unbesetzt. Um sich über die Problematik umfassend zu informieren, hat ein Mitarbeiter der nordsächsischen AfD-Landtagsabgeordneten Gudrun Petzold bei der Ausbildungsmesse in Oschatz detaillierte Gespräche vor Ort geführt. Dazu erklärt Frau Petzold:

07.10.2021

„Wir konnten zahlreiche konstruktive Gespräche mit Unternehmens- und Behördenvertretern vor Ort führen. Dabei wurden zahlreiche Probleme offenkundig, sowohl im Bereich des Fachkräftemangels auch bei der Integration von behinderten Menschen in den Arbeitsmarkt. Vor allem in der Gastronomie und im Handwerk, aber auch in anderen Branchen fehlt es auch in unserer nordsächsischen Heimat an den dringend benötigten Azubis und Fachkräften! Hier haben die etablierten Parteien die fatale Entwicklung seit einigen Jahren schlichtweg verschlafen.

Mehr Meisterbonus notwendig

Deswegen hat die AfD-Fraktion am 15.7.2020 im Sächsischen Landtag unter anderem einen Antrag zur Erhöhung des Meisterbonus (Drucksache 7/1940) gestellt. Durch eine Erhöhung des staatlichen Meisterbonus‘ auf mindestens 4.000 Euro könnten Lehrlinge so zusätzlich zu einem Meisterabschluss motiviert werden – eine Erhöhung wird bereits seit geraumer Zeit von den Vertretern der Handwerkskammern gefordert! Leider haben die etablierten Parteien unseren vernünftigen, zukunftsorientierten Antrag wieder einmal einhellig abgelehnt. Ihnen ist es offenbar wichtiger, vermeintliche ‚Fachkräfte‘ aus dem Nahen Osten und Afghanistan zu importieren, anstatt einheimische Unternehmen und unsere Jugend zu fördern!

Wie sich in unseren Gesprächen mit Unternehmern herausstellte, gibt es außerdem nach wie vor zahlreiche Baustellen bei der Integration von behinderten Menschen in den ersten Arbeitsmarkt. Denn die Praxis gestaltet sich sowohl für Behinderte als auch für private und öffentliche Arbeitgeber schwierig! Hier würden sich viele Unternehmen und Behörden von der Regierung zumindest Unterstützung bei der Barrierefreiheit wünschen. Im Sinne von behinderten Menschen und Arbeitsgebern bedarf es aufgrund der Komplexität der Thematik deshalb realitätsnahe Lösungen. Weltfremde bürokratische Vorgaben bringen niemanden weiter!

AfD bietet parteiübergreifende Zusammenarbeit an

Die AfD hat zahlreiche Lösungsvorschläge vorgelegt und bietet zur Beseitigung der herrschenden Missstände jederzeit eine parteiübergreifende Zusammenarbeit an. Die Ausbildung unserer Jugend und die Unterstützung heimischer Unternehmen darf nicht länger verschlafen werden. Sie stemmen schließlich die erdrückende Hauptlaster der Steuer- und Rentenbeiträge. Es geht um unser aller Zukunft!“

Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

Die Bürger demonstrierten Klugheit und Macht an der Wahlurne!

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AfD-Bundestagskandidat René Bochmann hat am 26.9.2021 die Bürger des Landkreises Nordsachsen mit Abstand für sich gewinnen können. 27,8 Prozent der Wähler schenkten ihm und seiner Partei, der AfD, mit ihrer Stimme das Vertrauen. Die nordsächsische Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold erklärt dazu:

30.09.2021

„Ich gratuliere den Bürgern unseres Landkreises Nordsachsen für ihre Entscheidung, ihr politisches Vertrauen gegenüber unserem Kandidaten René Bochmann zum Ausdruck zu bringen und ihm damit zum Wahlsieg verholfen zu haben! Ich bin mir sicher, dass Herr Bochmann die Bürger nicht enttäuschen wird und deren Interessen nicht nur würdig, sondern aktiv vertreten wird – soweit es ihm in einer Oppositionspartei möglich ist. Ich freue mich auf die gemeinsame Zusammenarbeit mit unserem Bundestagsabgeordneten im Landkreis. Und ich hoffe zugleich, dass sich unsere gemeinsame Arbeit vorteilhaft für den Bürger in unserer Heimat auswirkt, denn wie überall in Deutschland drängen auch in Nordsachsen die Probleme.

Die Probleme drängen – auch in Nordsachsen

Ich weiß, dass die Bürger in Nordsachsen uns nicht nur auf Grundlage unseres Parteiprogramms ihre Stimme geschenkt haben, sondern auch insbesondere wegen unserer gemeinsam mit den Kommunalpolitikern, Verbänden und Vereinen im Landkreis in den vergangenen zwei Jahren geleisteten Arbeit. So setzten wir uns zum Beispiel für die Reaktivierung der Heidebahn und des Haltepunkts Heidebahnhof Klitzschen ein, besuchten regionale Bürgerinitiativen, die mit Sorge den Ausbau der 5G-Technologie in ihrer Gemeinde betrachten, trafen Vertreter der regionalen Bauernverbände und leisteten Hilfe und Unterstützung bei der Klärung der Ausbildungssituation bei der Freiwilligen Feuerwehr. An erster Stelle unserer Bemühungen stand aber vor allem die aktive Unterstützung der Bürger bei ihren an uns gerichteten Hilfeersuchen.

Parolen und oberflächlicher Aktivismus waren dabei noch nie unsere Sache, was uns jedoch von der gescheiterten CDU-Direktkandidatin Frau Dr. Schenderlein in ihrem Gratulationswunsch indirekt untergeschoben wurde! Im Übrigen konnte sich Herr Bochmann nicht auf einen sicheren ‚Quoten-Listenplatz‘ verlassen, sondern musste durch eigenes Engagement im Landkreis überzeugen: ‚Ohne Fleiß kein Preis!‘ Und außerdem schieben wir die Verantwortung bei Niederlagen nicht anderen in die Schuhe, sondern übernehmen selbst die Verantwortung! Des Weiteren frage ich mich, weshalb sich die SPD im Landkreis über die Ursache des AfD-Wahlsieges in Nordsachsen wundert. Es ist doch augenscheinlich, dass diese ihr eigenes Profil in Sachsen nicht durch ihre Mitgliedschaft in einer Dresdner Verliererkoalition schärfen konnte. Der jetzige Stimmenzuwachs für die SPD ist nur ihrem Kanzlerkandidaten Scholz zu verdanken – dies ist doch für jeden Bürger ersichtlich! Und natürlich genügt es auch nicht, kurz vor der Bundestagswahl durch den Landkreis zu radeln und Vogelnistkästen aufzuhängen. Das wurde den GRÜNEN in Nordsachsen von den Bürgern immerhin noch mit fünf Prozent der Wählerstimmen honoriert! Aber trotzdem ‚Glück gehabt‘, auf Bundesebene können die GRÜNEN mit der FDP in wundersamer, trauter Einigkeit nun den Kanzler bestimmen. Und damit zeigen die Freien Demokraten mit ihrem selbstverliebten, chamäleonhaften Verhalten dem Bürger ihr wahres Gesicht. Auch die ‚Linken‘, die nur noch der Schatten einer wirklichen Arbeiterpartei sind, haben von den Bürgern in Nordsachsen die überfällige Quittung für ihr politisches Handeln erhalten; denn alte sozialistische Denkweisen gehören schon lange auf den Müllhaufen der Geschichte. Selbst Sahra Wagenknecht hadert mit ihrer völlig bürgerfern gewordenen Partei!

Pfiffige Sachsen haben “Sicherheitsbremse” eingebaut

Am 26.9.2021 hatten die Bürger die komplizierte Aufgabe, nach einer 16-jährigen schwierigen Merkel-Hinterlassenschaft aus einem Sammelsurium verschiedener Parteien zu wählen, um den Beginn einer neuen Ära in Deutschland zu ermöglichen. Sie haben sich klugerweise hierbei nicht von Hass und Hetze der etablierten Parteien gegenüber der AfD in ihrem Wahlverhalten beeinflussen lassen; denn sie haben schon lange das dumme Gerede vom ‚Nazi‘ durchschaut, da sie genau wissen, dass diese Hetze der Angst der etablierten Parteien vor Macht- und Postenverlust geschuldet ist. So sollten die gewählten Politiker aller Farben nun langsam begreifen, dass jedwede Hetze gegen die AfD ihnen keine Stimmen, keine Vorteile und auch keinen Segen bringt. Ich hoffe, dass diese Politiker nun endlich klug werden und sich auf ihre ureigene Aufgabe – Verantwortung für unser Land zu übernehmen – besinnen. Da die gesamten Parteien, mit oder ohne Kanzlerkandidat, die Bürger von ihrem Wahlprogramm nicht einhellig überzeugen konnten, hat das Volk deutschlandweit alle Parteien in ihre Schranken verwiesen und keiner am Ende den Sieg gewährt – ein kluges Volk! Die pfiffigen Sachsen haben natürlich eine ‚Sicherheitsbremse‘ eingebaut und beeindruckend bewiesen, dass man mit der gezielten Wahl einer wirkungsvollen Oppositionspartei den möglicherweise an den Interessen des Volkes vorbei Regierenden deutlich die Zähne zeigen kann.

Wir, die Alternative für Deutschland, sind grundsätzlich bereit, für eine gemeinsame gute Zukunft vernünftig und sachorientiert mit den Politikern aller Couleur nicht nur allein in unserer Heimat Nordsachsen und Sachsen, sondern in ganz Deutschland zusammenzuarbeiten. Für uns gilt nach wie vor: Der Bürger steht an erster Stelle!“

Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

Gudrun Petzold: Unser Koalitionspartner ist der Bürger!

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Eine AfD-Anfrage hat jetzt enthüllt, dass jede achte Hausarzt-Praxis in Sachsen unbesetzt ist. Auch Nordsachsen ist davon massiv betroffen. Zugleich werben CDU-Politiker wie Gesundheitsminister Jens Spahn für die Corona-Impfung von Kindern. Die nordsächsische Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold erklärt dazu:

22.09.2021

„Der immer offensichtlicher werdende Ärztemangel – vor allem in ländlichen Regionen wie Nordsachsen – sollte alle Alarmglocken schrillen lassen. Erst durch unsere Kleine Anfrage wurde diese akute medizinische Notlage vor der Wahl thematisiert! Dabei suchen Eltern händeringend einen Arzt für ihre Kinder, wie jüngst aus der TZ hervorging. Die Altparteien haben es über Jahrzehnte hinweg versäumt, rechtzeitig zu handeln – dabei gibt es Möglichkeiten, dieser fatalen Entwicklung entgegenzuwirken. So hat die AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag bereits vor vier Jahren eine Landarztquote gefordert, was von den Verliererparteien erst stur abgelehnt und schließlich nur halbherzig übernommen wurde. Anfang März 2020 haben wir zudem einen Vorschlag für ein ‚Sächsisches Landarztgesetz‘ eingebracht. Auch hier warten wir noch auf die notwendige Unterstützung durch die anderen Parteien!

Warnungen der AfD werden ignoriert!

Anstatt jedoch an einer gemeinsamen Lösung dieser Missstände zu arbeiten, hat sich vor allem die CDU auf die Corona-Impfung für Kinder fokussiert. Es erschüttert mich als Mutter zutiefst, dass CDU-Gesundheitsminister Jens Spahn sogar die Impfung von fünfjährigen Kindern nicht ausschließen will. Jeder Bürger weiß inzwischen, dass die Mehrzahl der Kinder bei einer Ansteckung vorwiegend keine oder nur wenig Corona-Symptome aufweist. Dies bestätigen auch wissenschaftliche Studien zu genüge! Im Gegenteil: Es wird inzwischen gewarnt, dass nach der zweiten Corona-Impfung bei Kindern und Jugendlichen bereits Myokarditis, eine gefährliche Herzmuskelentzündung, in den USA und Israel aufgetreten ist. Wie lange noch wollen die Verliererparteien die Zweifel vieler Eltern an der Sinnhaftigkeit von Kinder-Impfungen mit einem genbasierten, notzugelassenen Stoff ignorieren? Warnungen der AfD werden ignoriert: Unser Antrag mit dem Titel „Die Impfentscheidung ist Privatsache und gehört nicht in die Schule“ wurde leider am 17.9.21 von den Altparteien im Bildungsausschuss abgelehnt.

Doch wir lassen uns nicht einfach abspeisen: Unser Landtagsabgeordneter, Herr Weigand, der zugleich dreifacher Familienvater ist, zieht nun gegen die aktuellen Corona-Maßnahmen an Schulen vor Gericht! Und unser Bundestagsabgeordneter Herr Hilse hat Ministerpräsident Michael Kretschmer und sein durch CDU, Grünen und SPD gebildetes Kabinett wegen Volksverhetzung angezeigt. Es ist einfach nicht länger hinnehmbar, dass ungeimpfte Bürger durch die neue Corona-Verordnung in Sachsen gedrängt werden, sich eine Impfung mit unbekannten Langzeitfolgen zu verpassen! Fast die Hälfte aller Sachsen ist nicht geimpft – nun könnte ihnen sogar eine Streichung des Lohns bei Corona-Quarantäne drohen. Diese massenhafte Diskriminierung freier Bürger wird die AfD auf keinen Fall hinnehmen!

Die Bürger wollen die Freiheit zurück

Die Landesregierung wäre gut beraten, auf renommierte Mediziner wie den Vorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung, Herrn Gassen, zu hören. Dieser forderte zu Recht ein Ende der Corona-Maßnahmen bis Ende Oktober diesen Jahres. Die Bürger wollen endlich ihre Freiheit zurück!

Diesem Freiheitswunsch sehe ich mich als aktive Teilnehmerin der friedlichen Revolution von 1989 zutiefst verpflichtet. Auch verdiente Bürgerrechtler wie Angelika Barbe (CDU) haben die Zeichen der Zeit erkannt und rufen nun zur Wahl der AfD auf! Denn welche der etablierten Parteien mit wem koaliert, ist inzwischen ‚Jacke wie Hose‘. Keine von ihnen kommt für mich als Koalitionspartner in Betracht: Die CDU hat über Jahrzehnte hinweg versagt und den ländlichen Raum ausbluten lassen, die FDP hat diese Entwicklung in Regierungsverantwortung als fünftes Rad am Wagen mitgetragen, die Arbeiterenttäuschungs-Partei SPD ebenso. Die Grünen wickeln mit weltfremden Ideen Deutschland noch schneller ab und die Partei der SED-Bonzen ‚Die Linke‘ kommt schon gar nicht in Frage! Für die AfD bleibt als starke Oppositionspartei klar: Unser Koalitionspartner ist der Bürger!“

Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

22.9.2021

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