Neues Corona-Chaos im Herbst? Nordsachsen warten noch immer auf Corona-Soforthilfen!

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Diese Pressemitteilung wurde der regionalen Presse zur Verfügung gestellt und von dieser nicht veröffentlicht!

Der Freistaat Sachsen hat in Nordsachsen in mehr als 150 Fällen bereits bewilligte Corona-Soforthilfen noch nicht ausgezahlt. Bewilligungen lagen teilweise schon im März 2020 vor. Das geht aus der Antwort des sächsischen Wirtschaftsministers, Herrn Dulig, auf eine Kleine Anfrage (Drucksache 7/9756) der nordsächsischen AfD-Landtagsabgeordneten Gudrun Petzold hervor. Frau Petzold erklärt dazu:

05.07.22

„Unter dem Titel ‚Corona-Zuschüsse seit 2020‘ habe ich mich nach den Auszahlungen verschiedener Corona-Soforthilfe-Programme in unserem Landkreis erkundigt. Die Antwort mit Stand vom 30.4.22 ist mehr als ernüchternd. Bei mehr als 150 Anträgen warten die hilfsbedürftigen Unternehmen demnach noch immer auf ihr Geld! So wurde etwa ein Betrag in Höhe von einer halben Million Euro für ein Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe noch nicht ausgezahlt! Dabei wurde diese Soforthilfe bereits im November 2021 bewilligt!

19 Todesfälle nach Corona-Impfung

Hinter diesen kalten Zahlen stecken die Schicksale zahlreicher Selbstständiger, die ihre Mitarbeiter bezahlen müssen und somit auch Familien in Nordsachsen ernähren. Sie wurden durch die Corona-Zwangspolitik unverhältnismäßigen Einschränkungen und Härten ausgesetzt. Es ist eine Schande, dass sie nun – teilweise bereits seit März 2020 – auf dringende Unterstützung warten; hoffentlich nicht vergeblich!

Doch die Altparteien lernen nicht aus ihrem Versagen: Während der ‚Corona-Expertenrat‘ salbungsvoll die vergangenen Corona-Zwangsmaßnahmen teilweise als verfassungswidrig beurteilt, stimmen Medien und Politik die Bürger bereits auf einen neuen, harten ‚Corona-Herbst‘ ein. Eine Schlüsselrolle zur Bekämpfung von Covid-19 sollen dabei ausgerechnet wieder die umstrittenen Corona-Impfungen spielen. Dabei häufen sich täglich die Meldungen von massiven Nebenwirkungen dieser Corona-Impfungen. Laut einer AfD-Anfrage waren mindestens 19 Todesfälle nach dieser ‚Gen-Therapie‘ bis zum 23. Juni 2021 zu beklagen. Wie zudem eine Kleine Anfrage meines Fraktionskollegen Rolf Weigand im August 2021 gezeigt hat, lagen bei dieser angeblich hervorragenden Impfung bis Ende Juni 2021 793 entdeckte ‚Corona-Impfdurchbrüche‘ in Sachsen vor. Durch meine Kleine Anfrage wurde aufgezeigt, dass es natürlich auch in Nordsachsen nach dieser ‚Super-Impfung‘ schwere gesundheitliche Probleme gab.

AfD stellt Antrag zur Untersuchung der Impf-Nebenwirkungen

Ebenso wie die auf ihre Soforthilfen wartenden Unternehmer werden auch die Impf-Opfer von der Regierung oft im Regen stehen gelassen. Allein bis Ende Mai diesen Jahres wurden in Sachsen 233 Anträge auf Entschädigung nach einem Impfschaden in Sachsen gestellt. Wie eine aktuelle Kleine Anfrage der AfD aufzeigte, wurde davon nur neun Anträge anerkannt. Die Antragssteller litten unter typischen Symptomen eines Corona-Impfschadens, darunter Herzmuskelentzündung, Lähmung, Lungenembolie oder extrem starken Schmerzen. Wir sind nicht länger bereit, die dramatischen Folgen dieser ‚Impfung‘ genannten Gentherapie zu ignorieren oder zu beschönigen. Deshalb hat die Fraktion der ‚Alternative für Deutschland‘ im Sächsischen Landtag einen Antrag gestellt, die Nebenwirkungen endlich gründlich zu untersuchen sowie Ärzte zu sensibilisieren und Betroffenen Hilfsangebote zu machen. Wir werden unsere Bürger nicht mit diesem Corona-Impfdesaster alleine lassen.“

Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

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