Mit dem Bürgermobil durch Oschatz, Mügeln, Wermsdorf und Torgau

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Eine Wahlkreis-Tour mit dem Bürgermobil führte das Team von Frau MdL Petzold diesmal am 12.05.23 von Oschatz und Mügeln über Wermsdorf nach Torgau.

19.05.2023

Bei Zwischenstopps auf den örtlichen Märkten bzw. an Einkaufszentren kam es immer wieder zu interessanten Gesprächen mit den Bürgern, beispielsweise zur Heizungs-Problematik, zur brisanten Corona-Politik, den fatalen Corona-Impfstoffen nebst Nebenwirkungen und Todesfällen, zur Problematik der Windräder sowie zu Altersarmut und Krankenhaus- sowie Gesundheits-Reform!

Bürger kritisieren Ampel-Koalition deutlich

Dabei zeigte sich die große Unzufriedenheit über die politische Lage und die versagenden „Volksvertreter“ der Altparteien. Weiterhin wurden die der heimischen Wirtschaft massiv schadenden Russland-Sanktionen sowie viele andere Entscheidungen der Ampel-Koalition in Berlin kritisiert. Die Bürger konnten die Argumente der AfD während der gesamten Tour gut nachvollziehen und ihnen zustimmen.

Dabei konnte auch auf die zahlreichen Lösungsvorschläge der AfD-Fraktion Sachsen verwiesen werden! Wir stellten immer wieder fest, dass die Bürger vielerorts zu dem Schluss kamen, dass es eine echte und nachhaltige Veränderung unserer sächsischen Heimat nur mit der „Alternative für Deutschland“ geben kann!

CDU-Bundestagsabgeordneter, Marian Wendt, gibt politischen Rückzug bekannt

Der Nordsächsische Bundestagsabgeordnete Marian Wendt (CDU) hat erklärt, nicht wieder für den Bundestag kandidieren zu wollen. Auch seine Ämter als Kreistagsmitglied sowie im Kreisvorstand der CDU-Nordsachsen will Wendt niederlegen. In seiner Pressemitteilung erklärte der CDU-Politiker, der Lockdown habe neben der „unverschuldeten und existenzbedrohenden Not vieler Menschen“ den „Stand der Digitalisierung“ deutlich vorangetrieben. Zudem wünscht er sich eine Stärkung der ländlichen Infrastruktur in Nordsachsen. Die Teilnehmer an den Demonstrationen gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen vom Samstag hat Wendt vor Rechtsextremisten gewarnt. Dazu erklärt die sächsische Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold (AfD):

„Ich wünsche Herrn Wendt auch nach seiner Zeit im Bundestag sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich viel Erfolg und alles Gute. Ob der Rückzug auch der sinkenden Zustimmung zu Wendts konservativen Positionen in der Merkel-CDU geschuldet ist, geht aus seiner Mitteilung leider nicht hervor. Vom eigenen Anspruch, den Bürgerinnen und Bürgern ein Ansprechpartner auf Augenhöhe zu sein‘ ist leider auch bei Wendt nicht viel zu merken. Seine unnötige Behauptung, wenigstens der ‚Stand der Digitalisierung‘ sei durch den unverhältnismäßigen Corona-Lockdown vorangetrieben worden, muss Opfern der Zwangsmaßnahmen jedoch wie ein Schlag ins Gesicht erscheinen. Im Landkreis Nordsachsen ist die Arbeitslosigkeit – auch infolge der CDU-Politik – im August im Vergleich zum Vorjahr um 17,8 Prozent gestiegen. Ebenso arrogant und bürgerfern bleibt der Umgang Wendts mit den Teilnehmern der Berliner Demonstrationen gegen die verhängnisvolle Corona-Politik seiner Partei. Anstatt sich mit den friedlichen Demonstranten im demokratischen Dialog zu üben, schwingt er unsensibel die Nazi-Keule gegen Andersdenkende. Ebenso unverschämt bleibt es, wenn Wendt mehr Digitalisierung und eine bessere Infrastruktur in Sachsen anmahnt. Es war seine CDU, die die Entwicklung in diese Richtung jahrelang verschlafen hat. Der nun forcierte Breitbandausbau kam viel zu zögerlich und viel zu spät, während für Merkels Gäste aus aller Welt innerhalb kürzester Zeit viele Millionen Euro Steuergeld zur Verfügung standen.“

 

Gudrun Petzold

Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

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