Die Abgeordneten-Sprechstunde von Frau Petzold findet diesmal mit ihrem Mitarbeiter und Bundestags-Kandidat René Bochmann am Montag, den 7.6., von 15 bis 18 Uhr direkt auf dem Marktplatz in Oschatz statt. Wir freuen uns auf Sie!
AfD Nordsachsen
Am 3.5.2021 spreche ich mit den Bürgern auf dem Oschatzer Marktplatz!
Anmerkung: Pressemitteilung wurde von der Presse nicht veröffentlicht!
Die nordsächsische AfD-Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold wird am Montag, den 3.5., von 15 bis 18 Uhr auf dem Marktplatz in Oschatz eine öffentliche Bürgersprechstunde durchführen. Diese findet gemeinsam mit der Sprechstunde des nordsächsischen AfD-Kreisvorsitzenden, Kreisrat und Bundestagskandidaten René Bochmann statt. Frau Petzold erklärt dazu:
„Ich habe mich trotz der mutmaßlich linksextremen Gewalt entschieden, am Montag von 15 bis 18 Uhr auf dem Oschatzer Marktplatz wieder und weiterhin den direkten Kontakt zu den Bürgern zu suchen. Es ist meine Pflicht und mir auch ein Herzensanliegen, mich als direkt gewählte Abgeordnete vehement für die Interessen der nordsächsischen Bürger einzusetzen und mit ihnen persönlich über ihre Bedürfnisse zu sprechen.
Täter noch immer nicht ermittelt
Bezeichnend für die linke Gewalt in den vergangenen Wochen sind mehrere Vorfälle: Im Januar wurden dem nordsächsischen AfD-Kreisvorsitzenden und Bundestagskandidaten René Bochmann Radmuttern vom Auto entfernt. Des Weiteren haben offenbar linksextreme Schlägerbanden in Polizeiuniform den Eilenburger Bürger Paul Rzehaczek in seiner eigenen Wohnung krankenhausreif geschlagen.
In beiden Fällen konnten die Täter noch nicht von der Polizei ermittelt werden. Mutmaßliche Linksextremisten haben zudem im nicht weit entfernten Sachsen-Anhalt einen AfD-Landtagsabgeordneten und dessen zwei Wahlhelfer brutal attackiert und durch Thüringen zieht sich gerade eine Brandspur linker Gewalt.
Stoppt den Terror gegen die AfD!
Aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine AfD-Anfrage ging vor kurzem hervor, dass sich 2020 mit Abstand die meisten politischen Angriffe gegen Vertreter unserer Partei richteten. In 694 Fällen wurde demnach die AfD und ihr Umfeld im vergangenen Jahr bundesweit Opfer von Angriffen.
Ich rufe die Politiker aller Parteien abermals auf, endlich konsequenter gegen den anhaltenden Terror gegen AfD-Vertreter und gegen Gewalt jeglicher Couleur vorzugehen. Ich erinnere daran, dass wir 1989 noch gemeinsam auf der Straße gerufen haben: ‚Keine Gewalt!‘“
Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag
AfD vergisst trotz Corona die vielen anderen Sorgen der Bürger nicht
Zahlreiche Menschen aus Nordsachsen, darunter viele Künstler und Kulturschaffende, haben sich in einem Offenen Brief an Ministerpräsident Michael Kretschmer gewandt. Vor diesem Hintergrund erklärt die nordsächsische AfD-Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold:
„Nach wie vor beherrscht das Thema ‚Corona‘ die Schlagzeilen. Der maßlose Lockdown, das verfassungswidrige Infektionsschutzgesetz, der Pflegenotstand, das Impfdilemma, das Testdesaster, die seelische Not der Kinder, die Verschiebung wichtiger medizinischer Operationen und geplante, sinnlose Ausgangssperren zerren an den Nerven der Bürger! Die AfD hat auf ihrem Bundesparteitag in Dresden am 10. und 11. April 2021 die Rückkehr zur Normalität als zentralen Inhalt ihres Programms zur Bundestagswahl festgelegt. Unter dem Motto ‚Deutschland. Aber normal.‘ fordern wir mit Nachdruck eine Rückkehr zu Vernunft und Augenmaß.
AfD setzt erneut Sonderplenum durch
Ich freue mich, dass sich nun auch die kritischen Bürger in Nordsachsen zu Wort melden. Das Anliegen des Offenen Briefes der Kulturschaffenden aus Region kann ich nur unterstützen. Noch immer werden wichtige Stimmen renommierter Wissenschaftler – darunter von Prof. Sucharit Bhakdi – ignoriert oder verteufelt! Auch wir als AfD werden zudem als verantwortungslos abgestempelt. Trotzdem planen wir für nächste Woche ein Corona-Sonderplenum, in dem wir uns gegen die Entmachtung der Länder durch die CDU-geführte Bundesregierung wehren! Wir sagen ‚Nein‘ zum Verlust der Länderkompetenzen durch das Infektionsschutzgesetz!
Landwirte in Not, Infrastruktur schwach
Trotz der anhaltenden Corona-Panikmache vergisst die AfD die vielen anderen Sorgen der Bürger nicht. Bei meinen Gesprächen mit den Landwirten der Region zeigte sich auch die große Not der heimischen Landwirtschaft. Die geänderte Düngemittelverordnung, das Verbot der Neonikotinoide und vor allem die fehlende Fachkenntnis bei politischen Entscheidungsträgern bringen unsere Bauern an den Rand des Ruins! Gemeinsam mit dem AfD-Bundestagsabgeordneten und landwirtschaftspolitischen Sprecher Stephan Protschka werden wir eine gemeinsame Strategie zur Unterstützung unserer Bauern vor Ort finden. Des Weiteren bemühen wir uns, die Anbindung des ländlichen Raums voranzubringen, hier arbeiten wir bereits an konkreten Vorschlägen und Maßnahmen. Dazu zählt auch der dringend notwendige Ausbau der Verkehrsinfrastruktur, die den Tourismus in längst vergessenen Regionen unseres Landkreises neu beleben würde!
Wir vergessen die deutschen Vertriebenen nicht
Auch die deutschen Vertriebenen haben wir, auch ohne offiziellen Gedenktag, in diesen verrückten Zeiten nicht vergessen. Dazu habe ich gemeinsam mit dem Sprecher der ‚Gemeinschaft der Ost- und Westpreußen‘ aus Nordsachsen, Herrn Reinhard Beierling, dem Vertriebenenpolitiker des Bundestages Herrn Protschka und anderen AfD-Politikern am Montag, den 12. April, am Torgauer Vertriebenendenkmal ein Blumengebinde niedergelegt und an das Leid der rund 15 Millionen Deutschen sowie 2,5 Millionen Toten nach 1945 würdig erinnert.“
Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag