„Politische Neutralität mit Augenmaß und ein offenes Miteinander“

Der Präsident des Landesfeuerwehrverbandes Sachsen e.V., Herr Georg Seitz, ist laut Medienberichten zurückgetreten. Als Gründe werden neben unternehmerischen Herausforderungen für Herrn Seitz ein vermeintlich unrechtmäßig erworbener Dienstgrad genannt. Es erscheint jedoch offensichtlich, dass Herrn Seitz vielmehr ein unvoreingenommener und politisch neutraler Umgang mit unserer Partei, der „Alternative für Deutschland“, zum Verhängnis wurde! Lesen Sie hier den Offenen Brief von Frau MdL Petzold an den Vizepräsidenten des Sächsischen Landesfeuerwehrverbandes e.V., Herrn Ullmann, zum Thema.

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„Politische Neutralität mit Augenmaß“ und ein „Offenes Miteinander“

 

Sehr geehrter Herr Vizepräsident Ullmann,

Ihre Aussage zur „politischen Neutralität mit Augenmaß“ und einem „Offenen Miteinander“ im Umgang mit Parteien zu Fachthemen findet meine volle Zustimmung.

Ich überlege, ob diese klugen Worte – der Redlichkeit halber – auch in der Debatte zum Rücktritt Ihres ehemaligen Präsidenten des Landesfeuerwehrverbandes Sachsen e.V., Herrn Seitz, Leitlinie und Vorbild gewesen sind?!

Fassungslos musste ich der „Freien Presse“ vom 25.06.2023 entnehmen, dass Herr Georg Seitz als Präsident des Landesfeuerwehrverbandes Sachsen e.V. zurückgetreten ist  –

oder zurückgetreten wurde!?

Nach Presseaussagen hätten Mitarbeiter den Präsidenten des Landesfeuerwehrverbandes Sachsen e.V. wegen einer mutmaßlich unrechtmäßigen Beförderung zum Oberbrandinspektor, fehlender Erfahrung sowie der Verletzung der „politischen Neutralität“, im Umgang mit meiner Partei, der „Alternative für Deutschland“, zum Rücktritt gedrängt.

Den letzten Vorwurf kann und will ich nicht unkommentiert lassen   –   denn er ist schlichtweg falsch!

Ich habe Herrn Seitz als professionell engagierten Vertreter der Feuerwehrleute im Landkreis Nordsachsen kennengelernt. Unsere fachlichen Gespräche waren dabei stets am Wohl des Feuerwehrverbandes sowie der ihr zum Schutz anvertrauten Bürger orientiert, zumal mein damaliger Mitarbeiter und jetziger Bundestagsabgeordneter, Herr René Bochmann, selbst ein langjähriger erfahrener und tatkräftiger Feuerwehrmann war.

Konstruktives fachliches Arbeitstreffen am 30.04.2021

Erlauben Sie mir bitte, die näheren Hintergründe zu erklären:

Im Offenem Brief vom 25.03.2021 wandte sich der Kreisfeuerwehrverband Delitzsch e.V. an Herrn Ministerpräsident Kretschmer sowie an alle Vorsitzenden der im Sächsischen Landtag vertretenen Fraktionen (s. Anlage). Darin wiesen die Vorstandsmitglieder des Kreisfeuerwehrverbandes Delitzsch e.V., Herr Osthoff und Herr Wenzel, darauf hin, dass seit dem 16.03.2020 die Covid-19-Bestimmungen die Ausbildung der freiwilligen Feuerwehrleute im Freistaat Sachsen massiv beeinträchtigen und die Ausbildungssituation in Sachsen im Allgemeinen auch starker Verbesserung bedarf.

Eine Antwort auf den Offenen Brief kam am 20.04.2021 vom Staatsministerium des Inneren (s. Anlage), die vom Leiter der Öffentlichkeitsarbeit, Herrn Seitz, auf der Webseite des Kreisfeuerwehrverbandes Delitzsch e.V. wurde.

Auch ich sah mich als direkt gewählte (33,3 %) nordsächsische Landtagsabgeordnete in der Verantwortung, mich umgehend für diese engagierten freiwilligen Feuerwehrleute einzusetzen.

Über Unterstützungsangebote der anderen angeschriebenen Fraktionen ist mir nichts bekannt. Oder gibt es Ihrerseits Gegenteiliges zu berichten?

Aufgrund der Dringlichkeit der Anfrage zur Unterstützung kam es dann bereits am 30.04.2021 zu einem sehr konstruktiven und sachorientierten Arbeitstreffen  –  ich möchte es als ein „offenes Miteinander“ bezeichnen.

An der Sitzung nahmen folgende Personen teil:

  • Herr Georg Seitz, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit im Kreisfeuerwehrverband Delitzsch e.V.
  • Frau Cornelia Dorn, Leiterin der Geschäftsstelle des Kreisfeuerwehrverbands Delitzsch e.V.
  • Herr Mario Pohlenz, Leiter der Fachgruppe Wettkampf beim Kreisfeuerwehrverband Delitzsch e.V.
  • Herr MdL Lars Kuppi, Sprecher für Feuerwehr, Rettungswesen und Katastrophenschutz der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag
  • Frau MdL Gudrun Petzold, mein damaliger Wahlkreis-Mitarbeiter, Herr René Bochmann, sowie mein wissenschaftlicher Mitarbeiter, Herr Johannes Schüller

Im Mittelpunkt dieser fachspezifischen Besprechung standen insbesondere die zu geringen Ausbildungsmöglichkeiten für die freiwilligen Kameraden der Feuerwehr in der Feuerwehrschule in Nardt.

Mit Herrn Seitz und seinen Kollegen diskutierten wir dahingehend die Möglichkeiten, die Ausbildung der freiwilligen Feuerwehrleute zum Beispiel zusätzlich auf Dresden, Chemnitz und Leipzig auszudehnen und sagten ihm unsere Unterstützung zu   – und auch dies „politisch neutral mit Augenmaß“.

Da wir als Abgeordnete des Sächsischen Landtages das Recht haben, Anfragen an die Staatsregierung zu stellen, wurde vereinbart, hinsichtlich der v.g. Probleme, nachzufragen. Selbstverständlich hätte dies auch gerne eine der Regierungsparteien CDU/ Grüne/ SPD oder DIE LINKE übernehmen können – vielleicht wäre ja dann die „politische Neutralität“ im Sinne des Landesfeuerwehrverbandes Sachsen e.V. nicht anfechtbar gewesen?!

Oder!?

Züge, professionelle Zusammenarbeit mit der AfD

Herr MdL Kuppi als Sprecher für Feuerwehr, Rettungswesen und Katastrophenschutz der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag stellte dann am 12.05.2021 die Anfrage: „Ausbildung in der Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzschule Sachsen, Elsterheide/OT Nardt“ (Drucksache 7/6243). Diese sowie die dazugehörige Nachfrage (Drucksache 7/6922), mitsamt der Antwort des Staatsministeriums des Inneren/ Herr Professor Wöller, finden Sie zu Ihrer Kenntnis in der beigefügten Anlage.

Ich möchte betonen, dass unsere Arbeitsweise, unser „offenes Miteinander“ mit dem Feuerwehrverband Delitzsch e.V., insbesondere seinen ehrenamtlichen Mitarbeiter, Herrn Seitz, geprägt war von einem beidseitigen zügigen, effektiven und konstruktiven Engagement.

Ich bin der Meinung, diese gute Zusammenarbeit des Kreisfeuerwehrverbandes Delitzsch e.V. mit den demokratisch gewählten AfD-Abgeordneten, sollte Ihrerseits eigentlich Achtung und Anerkennung finden.

Eine Verletzung der „politischen Neutralität“ kann ich hierbei absolut nicht erkennen, außer Sie würden so freundlich sein und mir diese „Verletzung“ in Ihrem Antwortschreiben, welches ich erhoffe, erläutern.

Das Engagement der AfD-Abgeordneten für unsere Bürger ist eine nun schon seit langem vorherrschende politische Realität, was sich auch in unserem Arbeitstreffen vom 30.04.2021 widergespiegelt hat.

Nur die „Alternative für Deutschland“ ist dem Hilferuf des Kreisfeuerwehrbandes Delitzsch e.V. gefolgt und hat sich für die ehrenamtlichen Kameraden der Feuerwehr eingesetzt.

Wir waren auch hier nicht nur die Interessenvertreter der Feuerwehrleute in Sachsen, sondern auch die unserer Bürger!!!

Wir dienen gerne und aktiv unserem Volk, denn das ist für uns echtes demokratisches Handeln in einer freiheitlichen Demokratie.

Bestrafung ist Armutszeugnis für unsere Demokratie!

Doch ist es nicht ein Armutszeugnis für diese, unsere Demokratie, dass ein jahrelang ehrenamtlich tätiger Kamerad der Feuerwehr – so wie Herr Seitz – dafür bestraft wird, weil er Unterstützung von einer demokratischen Partei angenommen hat, die den nach Machterhalt strebenden Regierungsparteien unwillkommen ist.

Nun, ich habe doch Verständnis dafür   – und jetzt werde ich sarkastisch, Herr Ullmann –  dass man mit einer von den sächsischen Bürgern gewählten, menschenverachtenden, rassistischen, antisemitischen, demokratiegefährdenden usw. usf. Partei nicht zusammenarbeiten kann, geschweige denn sich gemeinsam fotografieren lässt…!!!  Zumindest so lange nicht, wie Herr Merz eine „Brandmauer“ errichtet hat – die selbst von unseren ostdeutschen ehrenamtlichen Kameraden der Feuerwehr nicht überwunden werden kann!

Ich bin der Meinung, dass die Bürger in Sachsen sowie auch in Nordsachsen diesen Vorwand der angeblichen „Verletzung der politischen Neutralität“ oder, genauer gesagt, eines indirekten Verbotes der Zusammenarbeit mit der „Alternative für Deutschland“, nicht akzeptieren werden. Und außerdem sollte es doch selbstverständlich sein, dass „Dienstgrade“

und „fachliche Eignung“ vor der Wahl zum Präsidenten des Landesfeuerwehrverbandes Sachsen e.V. geprüft werden!?

Hierzu äußerte sich im Übrigen die Pressesprecherin Ihres Landesfeuerwehrbandes, Frau Kerstin Thöns dahingehend, dass es für den „Vorsitz/Präsidenten eines Landesfeuerwehrverbandes in Sachsen keine Vorschrift zum Dienstgradabzeichen“ gebe!

Ich frage ich mich ernsthaft und ich frage auch Sie mit allem gebotenen Respekt:

Musste Herr Seitz sein Präsidentenamt aufgeben, weil ihm das „politisch korrekte“ Verbot der etablierten Parteien, mit der stärksten Oppositionspartei im Sächsischen Landtag, der „Alternative für Deutschland“ – mit 27,5 Prozent vom Volke gewählt –, zusammen arbeiten zu dürfen, zum Verhängnis wurde?!

Auch das Interview der „Torgauer Zeitung“ mit Herrn Seitz vom 05.07.2023 diskreditiert sich diesbezüglich von selbst   – arglistiger kann man die Fragen kaum stellen.

Man sollte doch unsere lebenserfahrenen nordsächsischen Bürger nicht für naiv halten!

So setzt dieses Interview aus der „Torgauer Zeitung“ der ganzen Posse wahrlich noch das „Sahnehäubchen“ auf!

Die Bürger in Nordsachsen, wenn nicht in ganz Sachsen, werden kein Verständnis in dieser problembehafteten Zeit für so unnötiges „Theater“ haben und gerade deshalb weiterhin und umso öfter der demokratischen Partei „Alternative für Deutschland“ ihre Stimme geben.

AfD dient stets dem Volk

Sehr geehrter Herr Ullmann, nicht die AfD hat mit dem gemeinsamen Arbeitsgespräch vor zwei Jahren „Wahlkampf“ für die AfD betrieben (die Bundestagswahl fand übrigens erst im September 2021 statt), sondern jetzt Ihr Landesfeuerwehrverband Sachsen e.V. und die dies instrumentalisierende Presse.

Dafür bedanken wir uns!

Leider – und das bedaure ich sehr – ist es auch unseren Kameraden der Feuerwehr nicht möglich, eine „Brandmauer“ niederzureißen, welche aus egoistischen Gründen und zum eigenen Machterhalt von den Regierungsparteien gegen die demokratisch gewählte „Alternative für Deutschland“ errichtet wurde   –   und dies trotz aller gegensätzlichen Wahlentscheidungen unseres Souveräns.

Somit verbleibe ich mit vielen offenen Fragen und in großer Sorge um das demokratische Handeln in unserem Freistaat Sachsen.

Es wäre für mich als direkt gewählte Abgeordnete des sächsischen Landtages und für viele Feuerwehrleute und Bürger zutiefst enttäuschend, wenn der Schutz von Menschenleben zu Gunsten mutmaßlicher, aber augenscheinlicher politischer Ränkespiele geopfert wird!

Lassen Sie bitte nicht zu, dass der Landesfeuerwehrverband Sachsen e.V. zum Spielball parteipolitischer Missliebigkeiten wird!

Ich hoffe   – aber erwarte nicht   – auf eine klärende Antwort Ihrerseits und danke Ihnen im Voraus dafür!

 

Mit freundlichen Grüßen

gudrun petzold afd

 

 

 

 

Gudrun Petzold

Mitglied des Sächsischen Landtags
Mitglied des Nordsächsischen Kreistags

 

 

 

Anlagen

(1) Offener Brief des Kreisfeuerwehrverbandes Delitzsch e.V. vom 25.03.2021
(2) Antwort des Staatsministeriums des Inneren vom 20.04.2021 auf den Offenen Brief des Kreisfeuerwehrverbandes Delitzsch e.V. vom 25.03.2021
(3) Kleine Anfrage „Ausbildung in der Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzschule Sachsen, Elsterheide/OT Nardt“ vom 03.05.2021, zugehörige Nachfrage vom 25.06.2021, samt Antwort der Staatsregierung

Nordsächsische Bürgertour: Diesmal in Torgau, Oschatz und Beilrode

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Im Dezember 2022 und zu Beginn des neuen Jahres 2023 hatten Frau MdL Petzold und ihr Wahlkreismitarbeiter, Herr Tobias Heller, mehrere Termine mit kommunalen Interessenvertretern sowie Unternehmern im Wahlkreis Torgau-Oschatz. Diesmal besuchten beide Torgau und Oschatz  erhielten dabei einen Einblick in die angespannte Lage vor Ort. Herr Heller traf sich zudem mit einem Handwerks-Unternehmer in Beilrode.

13.01.23

In Torgau und Oschatz nahmen außerdem der nordsächsische AfD-Bundestagsabgeordnete René Bochmann sowie seine Wahlkreis-Mitarbeiterin, Frau Jana Kätzmer, teil.

Torgau: Mangelhafte Verkehrspolitik in Bund und Land

Die geringe wirtschaftliche Nutzung des Torgauer Hafens kristallisierte sich dabei schnell als kommunales Problem in der Großen Kreisstadt heraus: Insbesondere ein Holz verarbeitendes Unternehmen nutzt den zugehörigen Gleisanschluss, würde aber eine noch bessere Verkehrsanbindung benötigen. Den kommunalen Interessenvertretern in Torgau liegt zudem eine Verkürzung der Verkehrswege am Herzen.

Die Abgeordneten der AfD haben sich früh für eine bessere Nutzung des Torgauer Hafens, der nicht zur Investment-Ruine werden darf, sowie für bessere regionale Anbindungen eingesetzt. Dies bezeugen insbesondere der Einsatz für den Haltepunkt Heidebahnhof Klitzschen und das Engagement für eine erneute Inbetriebnahme der Heidebahn! Eine Zusammenarbeit mit der AfD lehnen die etablierten Parteien jedoch – entgegen aller Vernunft – auch in diesen Bereichen im Sächsischen Landtag kategorisch ab!

Horrorszenario Blackout

Hinsichtlich einer Blackout-Vorsorge besteht noch Nachholebedarf in Torgau. Denn die fatale Energiepolitik der Landes- und Bundesregierung lässt leider Stromausfälle erheblichen Ausmaßes befürchten! Mit den kommunalen Interessenvertretern einigte man sich auf eine Zusammenarbeit im Interesse der Bürger – insbesondere auch im Torgauer Stadtrat.

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Oschatz: Finanzielle Sicherheit erwünscht

In Oschatz stand die Verkehrspolitik ebenso im Vordergrund. Herr MdB Bochmann wies noch einmal auf die Sanierungsbedürftigkeit vieler Brücken im gesamten Land hin. Insbesondere die langfristige finanzielle Ausstattung der Kommunen als auch viele bürokratische Hürden lassen in Oschatz auch skeptisch in die Zukunft blicken.

Frau MdL Petzold betonte daraufhin, dass eine staatliche Umverteilung nicht für alles und jeden notwendig sei und stattdessen die finanziellen Rahmenbedingungen der Kommunen gestärkt werden müssen! Auch diesbezüglich hat die AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag bereits anlässlich der Debatte zum Doppelhaushalt 2023/24 im Dezember 2022 konstruktive Vorschläge eingebracht: Mit einem Änderungsantrag fordert sie, allen Gemeinden in Sachsen 100.000 Euro für eigene Investitionen zur freien Verfügung zu stellen. Die Umsetzung würde 41,9 Millionen Euro kosten. Zur Deckung der Kosten sollen unter anderem die Förderung parteinaher Vereine und ideologische Steuergeld-Verschwendung gestrichen werden.

Der Oschatzer kommunale Interessenvertreter betonte, man wünsche sich auch hier einen respektvollen Umgang über Parteigrenzen hinweg! Die Abgeordneten der AfD berichteten zudem über ihre eigenen Erfahrungen und die dauerhafte Ignoranz und Ablehnung der etablierten Parteien gegenüber der „Alternative für Deutschland“.

Beilroder Handwerker blickt sorgenvoll in die Zukunft

Einen Einblick in den beruflichen Alltag vieler nordsächsischer Unternehmer erhielt Herr Heller durch ein ausführliches Vor-Ort-Gespräche mit einem Handwerker in Beilrode. Dieser prognostizierte den absoluten Zusammenbruch dieses Landes in circa fünf bis zehn Jahren. Einen Fachkräftemangel hat er selbst nicht im Unternehmen. Allerdings stellt er auf Grund der wirtschaftlichen Entwicklung weitere Investitionen hinten an. Angesichts der allgemeinen politischen Lage blickt der Unternehmens-Chef allgemein sorgenvoll in die Zukunft, auch wenn sein Unternehmen perspektivisch auf sicheren Füßen steht.

Aufgrund eines Baustellentermins konnte ein zweiter Handwerker in Beilrode einen Vor-Ort-Termin leider nicht wahrnehmen. Dieser wird jedoch nachgeholt. Frau MdL Petzold wird auch weiterhin das direkte Gespräch mit Gemeindevertretern, Unternehmern, Bürgerinitiativen und Bürger vor Ort suchen!

 

 

 

 

 

Volkstrauertag: Gedenken an die Opfer von Gewalt, Krieg und Vertreibung

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Zum Volkstrauertag gedachte ich gemeinsam mit unserem nordsächsischen AfD-Bundestagsabgeordneten René Bochmann sowie weiteren Vertretern des AfD-Kreisverbandes Nordsachsen in Torgau den Opfern von Gewalt, Krieg und Vertreibung. Insbesondere die deutschen Vertriebenen standen dabei im Mittelpunkt des Gedenkens!

13.11.22

Anschließend führte uns der Weg zum Denkmal der Vertriebenen, an dem wir zu einer Schweigeminute zusammen kamen.

Diplomatie ist das Gebot der Stunde

Diplomatie lautet das Gebot der Stunde mehr denn je – Waffenlieferungen in Kriegsgebiete, wie beispielsweise die Ukraine, vergrößern sinnlos das Leid und die Zahl der Opfer!

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