AfD ist Anwalt der Bürger: Impfpflicht dringend stoppen!

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In Nordsachsen gab es bis zum 21.12.2021 mehrere Fälle von schwereren Nebenwirkungen bei Impfungen gegen SARS-CoV-2. Das geht aus einer Antwort der Staatsregierung auf eine Anfrage der nordsächsischen Landtagsabgeordneten Gudrun Petzold hervor (Drucksache 7/8443). Frau Petzold erklärt dazu:

14.1.2022

„Wie die sächsische Landesregierung auf meine Anfrage hin zugeben musste, traten in sechs Fällen nach Corona-Impfungen in Nordsachsen Nebenwirkungen auf, die über das übliche Maß hinausgehen! Dabei kam es zu Sensibilitätsstörungen der Haut, gemeinsam mit Schwindel und Muskelkrämpfen, starken Kopfschmerzen und Schwindel, verstärkten Nervenleiden bei Multipler Sklerose und Herzerkrankungen wie Peri- beziehungsweise Myokarditis, die auch nach vielen Jahren zum Tod führen können. Ebenso trat eine Erkrankung der Augenmuskeln, okuläre Myasthenie, auf. Auch wenn es glücklicherweise noch keinen Todesfall in unserer nordsächsischen Heimat gab, dokumentiert jeder einzelne Krankheitsfall unendlich viel persönliches Leid.

Todesfälle im Freistaat Sachsen

Nicht zu vergessen sind auch hier die zu beklagenden 36 Todesfälle im gesamten Freistaat Sachsen in zeitlicher Nähe zur Corona-Impfung. Außerdem dramatisch sind die bis Ende November 2021 rund 200.000 bekannten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Komplikationen und 1.919 Sterbefälle nach der Corona-Impfung deutschlandweit laut Paul-Ehrlich-Institut.

Eine Impfpflicht bleibt deshalb absolut unverantwortlich, worauf auch zahlreiche Mediziner der Initiative ‚Ärzte stehen auf‘ in einem Offenen Brief eindringlich hinweisen. Ein weiteres Symptom dieser unüberlegten Impfpflicht-Politik ist es, dass jede vierte Zahnarzt-Praxis in Sachsen schließen will. Die brachial verordnete Impfpflicht und auch das Impfen unserer Kinder ließ über 1.000 Einwohner in Eilenburg am 10.1.22 wie auch in Torgau, Delitzsch und Schkeuditz, spazieren gehen. Selbstverständlich habe ich mich diesen Bürgern angeschlossen. Die Altparteien wären gut beraten, endlich auf die Stimmen vieler, zu Recht an der Ehrlichkeit der Politiker stark zweifelnden, Bürger zu hören. Eine Corona-Impfpflicht – sowohl allgemein als auch berufsbezogen – wäre nicht nur verantwortungslos, sondern für die Gesundheit der Bürger katastrophal!

Die Gesundheit der Bürger steht an erster Stelle!

Der SPD-Gesundheitsminister Lauterbach sollte deshalb endlich Verantwortung übernehmen, anstatt unsere Bürger mit einer kaum wirksamen sogenannten „Impfung“ mit bereits wohlbekannten, nicht ungefährlichen Krankheitsrisiken zu drangsalieren. Statt sich plötzlich seitlich in die Büsche zu schlagen, sollte er die Einführung einer Impfpflicht ausschließen, denn seine überraschende „Neutralität“ legt nahe, dass er plötzlich Angst vor seiner eigenen Courage hat oder den anerkannten nationalen und internationalen Wissenschaftlern, die vor den Folgen der Impfung massiv warnen, Glauben schenkt. Vertraut Herr Lauterbach also seinen eigenen Impfpflicht-Forderungen nicht mehr?

Vor diesem Hintergrund ist es den Pflegekräften nicht zu verdenken, dass sie verzweifelt über dieses Impf-Dilemma ihren Dienst im Gesundheitswesen quittieren und natürlich auch Unverständnis über die Gehaltserhöhung um 2.000 Euro auf 8.266,80 Euro der sächsischen Ministerpräsidenten-Gattin im Sozialministerium äußern, zumal ihre sehnlichst versprochene Gehaltserhöhung bis heute auf sich warten lässt. Die Folgen für unser Gesundheitssystem sind fatal!

Die AfD fordert die Regierung auf, sich endlich für die Gesundheit der Bürger einzusetzen!“

Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

Wir brauchen Verstand und Geduld statt vorschneller Massenimpfungen

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Der Freistaat Sachsen hat den DRK-Landesverband mit der Einrichtung und dem Betrieb von Corona-Impfzentren beauftragt. Für Nordsachsen ist die Einrichtung von mindestens einem Impfzentrum angedacht worden. Dazu erklärt die nordsächsische Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold:

„Mich beeindruckt die Vehemenz, mit der Politiker der Altparteien nun plötzlich die medizinische Versorgung auf dem Land verbessern wollen. Die Fraktion von SPD und Grünen im Kreistag Nordsachsen will gleich mehrere Impfzentren in unserem Landkreis einrichten lassen. Der Vorsitzende der Linken im Kreistag Dr. Michael Friedrich zieht sogar große Sporthallen als Impfzentren in Erwägung und fordert einen Impfbus für die Alten- und Pflegeheime. Soviel Enthusiasmus hätte ich mir bereits seit vielen Jahren gewünscht, als durch die teils sehr mangelhafte ärztliche Versorgung auf dem Land erhebliche gesundheitliche Belastungen für die Bürger entstanden.

Mehrere tausend Impfungen pro Tag

Nun ist von mehreren tausenden Impfungen gegen Corona pro Tag die Rede. Aus eigenen beruflichen Erfahrungen heraus warne ich hier vor falscher Euphorie. Die Entwicklung und Zulassung eines Impfstoffes dauern im Normalfall mehrere Jahre. Wohin überhastete Zulassungen führen können, haben die Impfungen gegen die Schweinegrippe seit 2010 gezeigt – es kam zu tausenden Impfschäden. Damals hatte Prof. Dr. Christian Drosten zu raschen Impfungen aufgerufen. Heute unterstützt er an vorderster Front die aus medizinischer und wirtschaftlicher Sicht verhängnisvolle Corona-Politik der Merkel-Regierung.

Hinzu kommt, dass es im Zusammenhang mit einem zuvor angepriesenen, angeblich vor Corona schützenden Impfstoff des Pharmakonzerns AstraZeneca nun laut Medienberichten möglicherweise zu einem Rechenfehler kam. Die optimale Wirksamkeit muss damit bezweifelt werden, mögliche Nebenwirkungen bleiben jedoch trotzdem bestehen.

Gudrun Petzold lehnt Impfflicht ab

‚Wenn nur bei einem von tausend Geimpften eine ernste Nebenwirkung aufträte, dann wären das in Deutschland Zigtausende von Autoimmunerkrankungen, Lähmungen oder sogar Todesfällen‘, warnt der ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete und Mediziner Dr. Wolfgang Wodarg eindringlich vor den geplanten Corona-Massenimpfungen. Wir brauchen keinen überhasteten Aktionismus, stattdessen müssen gängige medizinische Qualitätsstandards eingehalten werden. Für Massenimpfungen gegen Corona ist es viel zu früh. Eine direkte oder indirekte Impfpflicht lehne ich klar ab. Jetzt braucht es Sachverstand und Geduld – denn es geht in erster Linie um die Gesundheit der Menschen und nicht um überhasteten Aktionismus.“

Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

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