Nordsächsische Bürgertour: Vor Ort in Mügeln und Torgau-Nordwest

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Im Oktober stattete Herr Heller als Wahlkreis-Mitarbeiter von Frau MdL Petzold u.a. Mügeln und Torgau-Nordwest einen Besuch ab. Dort ergaben sich zahlreiche interessante Gespräche mit den Bürgern, so dass Herr Heller einen bleibenden Eindruck von den Wünschen und Anliegen der Bürger gewinnen konnte!

Denn am 11.10.2023 fand eine MdB/MdL-Bürgersprechstunde zwischen 9 und 11:30 Uhr auf dem Mügelner Markt mit dem Bürgermobil statt. Neben dem Gemeinderat Roland Neumann fanden sich kurz vor Ende noch der Mügelner Stadtrat Rico Winterlich ein.

Vorwürfe ohne Substanz

Neben Mügelner Anwohnern kamen wir auch mit Anwohnern aus dem umliegenden Ortschaften ins Gespräch. Diese äußerten hauptsächlich Kritik an der aktuellen politischen Lage und äußerten ihre drängenden Sorgen und Bedenken in dieser stürmischen Zeit. Mit unseren Anträgen und Vorschlägen konnten wir bei der Bevölkerung klar für Zustimmung sorgen.

Eine interessierte Bürgern war mit unserem Stand ganz und gar nicht zufrieden. Ihrer Meinung nach würden ihre beiden Söhne bei einer Regierungsbeteiligung der AfD in andere Länder auswandern. Begründen konnte sie das allerdings während der intensiven kurzen Diskussion leider nicht.

Bestreifung in Torgau-Nordwest

Am 16.10.2023 fand zudem die MdB/MdL-Bürgersprechstunde im Torgauer Brennpunktviertel Torgau-Nordwest statt. Die Sprechstunde gestaltete sich dabei anders als die ebenfalls in Torgau-Nordwest durchgeführte MdB/MdL-Bürgersprechstunde 18.09.2023, über die hier berichtet wurde.

Zu beobachten war diesmal die Bestreifung des Stadtteils durch eine Mitarbeiterin des Ordnungsamtes, die während unserer Anwesenheit fußläufig die Umgebung kontrollierte.
Zum Ende der Sprechstunde kamen wir mit mehreren interessierten Frauen aus dem Wohnviertel ins Gespräch. Eine Bürgerin aus Welsau berichtete zusätzlich über ihre Erfahrungen mit untergebrachten Flüchtlingen. Die Kinder würden beispielsweise mutmaßlich auf den Spielplätzen auf Rutschen urinieren, was natürlich zu Fragen bei ihren Enkeln führt.

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Enttäuschung über Vollversorgung für Flüchtlinge

Zusätzlich hat sie ukrainische Flüchtlinge direkt nach der Ankunft unterstützt und ist nun immer enttäuschter vom „Miteinander“. So hatte sie anfangs z.B. Gardinen auf eigene Kosten besorgt. Mittlerweile hat sie allerdings mehr Einsicht in das „System“ der Unterbringung erhalten. So wurden der Familie (Eltern + 2 Kinder) sämtliche Elektrogeräte neu geliefert. Durch die Tafel wurden sie zusätzlich gut versorgt. Beschult werden die Kinder nur teilweise, sofern sie das mitbekommt. „An Arbeit ist bei den Eltern bei der Versorgung nicht zu denken“, so ihre Aussage. Selbst ihre Enkel (3./7./10.Klasse) machen in der Schule die Erfahrung, dass vor allem Migrantenkinder durch den zusätzlichen Förderaufwand intensiver unterstützt werden.

AfD-Fraktion stellte Antrag gegen Sozialbetrug

Die AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag hat sich klar gegen den Missbrauch von Sozialhilfe durch ukrainische Flüchtlinge ausgesprochen und dazu den Antrag „Grundsätze des Leistungsrechts auch bei Flüchtlingen aus der Ukraine beibehalten und dadurch missbräuchlichen Bezug von Sozialleistungen vermeiden“ am 13.10.2022 eingereicht. Darin fordert sie unter anderem verbesserte Identitäts- und Einkommensfeststellungen. Dieser vernunftorientierte Antrag wurde leider abermals von den etablierten Parteien im Sächsischen Landtag abgelehnt!

Erneut zeigte sich in den Gesprächen in Mügeln und Torgau-Nordwest, dass viele Bürger mit der Politik der Sächsischen Landesregierung aus CDU, GRÜNEN und SPD sowie der Bundesregierung aus SPD, GRÜNEN und FDP höchst unzufrieden sind. Umso größeren Zuspruch finden die Programmpunkte unserer „Alternative für Deutschland“! Wir werden auch weiterhin in Brennpunktvierteln wie Torgau-Nordwest das lösungsorientierte Gespräch mit den Bürgern suchen!

Nordsächsische Bürgertour: Diesmal beim Fleischerei-Betrieb sowie kommunalen Verantwortungsträgern

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Im Rahmen der “Nordsächsischen Bürgertour” begab sich Frau MdL Petzold beziehungsweise ihr Wahlkreis-Mitarbeiter Tobias Heller nach Oschatz und Belgern-Schildau. Herr Heller konnte ein interessantes und lösungsorientiertes Unternehmergespräch mit einem Oschatzer Fleischer bezüglich der drängenden Probleme vor Ort führen. In Belgern-Schildau suchten Frau Petzold und Herr Heller den konstruktiven Dialog mit einem kommunalen Verantwortungsträger. Auch hier sprach man ziel- und lösungsorientiert!

20.04.23

Altparteien-Politik lässt Innenstadt veröden

Der engagierte Fleischer zog in den 1990er Jahren nach Oschatz und hat dort eine leerstehende Fleischerei saniert. Er sieht die Modernisierung der Oschatzer Innenstadt positiv, mahnt aber das Aussterben kleiner Unternehmen aufgrund fehlenden Nachwuchses an. Zu Recht gibt er der etablierten Politik in Dresden und Berlin die Schuld am Fachkräftemangel.

Die AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag hat dagegen beispielsweise am 05.05.2022 den Antrag “Die Vermittlung eines soliden, praxisnahen Wirtschaftswissens in der Schule als Voraussetzung für die spätere Berufslaufbahn” in den Landtag eingereicht, um solide Grundlagen für späteres Unternehmertum zu schaffen. Damit sollen auch auf dem Land neue Unternehmensansiedelungen ermöglicht und Arbeitsplätze geschaffen werden. Die etablierten Parteien haben diesen Antrag leider einhellig abgelehnt!

Fehlendes Parkplatz-Angebot

Auch mit dem Ausgang der Bürgermeisterwahl in Oschatz ist der Fleischer unzufrieden. Trotz all dieser Schwierigkeiten plant er seinen Lebensabend mit seiner Frau in Oschatz zu verbringen.

Doch die durch die etablierte Politik geförderte Verödung der Innenstädte sieht der fleischverarbeitende Unternehmer kritisch, hat aber kein pauschales Rezept, um die Innenstädte attraktiver zu gestalten. Er schlägt vor, die Nähe zu Parkplätzen zu erhöhen und kritisiert fehlende Dienstleistungsangebote wie die verringerten Öffnungszeiten der Post. Gemeinsam mit der AfD-Stadtratsfraktion und dem Ordnungs- bzw. Bauamt werden Frau Petzold und Herr Heller dazu verschiedene Vorhaben zum besseren Parklatz-Angebot prüfen!

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Besserer Dialog mit Bürgern gewünscht

In Belgern-Schildau konnten Frau Petzold und Herr Heller mit einem kommunalen Verantwortungsträger ausführlich sprechen. Dieser engagiert sich derzeit bei verschiedenen Aufgaben, wie beispielsweise dem Sanierungsstau in kommunalen Gebäuden. Bezüglich dem Ausbau der Funkmasten in Taura und Beckwitz wünscht er sich einen besseren Dialog mit den Bürgern und einen Verzicht auf wohnortnahe Bebauung. Dies ist auch im Interesse der gesundheitlichen Vorsorge!

Er möchte zudem weitere Vorhaben mit interessierten Bürgern umsetzen, wie beispielsweise die bessere Kommunikation und Zusammenarbeit mit den Bürgern bei einem geplanten Solargebiet. Hinsichtlich einer Beleuchtung zu einem Schulgelände oder einem notwendigen Gehwegausbau fehlt es zudem an erforderlichen Finanzmitteln. Damit machen sich die fehlenden Gelder vieler Kommunen auch in Belgern-Schildau leider auf bedrückende Weise bemerkbar.

Skepsis beim Thema Asyl

Bezüglich der Thematik “Asylanten und Flüchtlinge” herrscht auch Skepsis vor: Die Unterstützung betroffener Frauen, Kinder und bestimmter Männer steht für den Verantwortungsträger aus humanitären Gründen außer Frage. Das Asylrecht dürfe aber nicht ausgenutzt werden! Eine zentrale Unterbringung von allein reisenden jungen Männern wie in der Gemeinde Mockrehna OT Strelln widersprach der Verantwortungsträger jedoch vehement. Dies könne niemand leisten, Perspektiven fehlten und die Kosten für die Allgemeinheit seien massiv!

Damit konnten sich Frau Petzold und Herr Heller erneut einen kleinen Eindruck über die Stimmung im Wahlkreis Torgau-Oschatz verschaffen. Wieder gab es zahlreiche neue Themen, die zukünftig vermehrt Aufmerksamkeit verdienen!

Dienst an der Gemeinschaft: Ehrung der Ehrenamtler in Bad Düben

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Einer langjährigen Tradition im Landkreis Nordsachsen folgend, wurden in dieser Woche Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren, Mitarbeiter des Katastrophenschutzes und leitende Notärzte in Bad Düben für ihren langjährigen und aufopferungsvollen Dienst ausgezeichnet. Neben Herrn Rico Winterlich, Mitglied des AfD-Kreisvorstands Nordsachsen, sowie weiteren Vertretern des AfD-Kreisverbandes Nordsachsen war ich selbst vor Ort anwesend!

14.11.22

Den Kameraden an dieser Stelle auch ein herzlicher Dank für die vielen Jahre der Treue zwischen 10 und 70 Jahren, das Verständnis der Familien und der Arbeitgeber. Das ist heute nicht mehr selbstverständlich!

Ehrenamt verdient besondere Würdigung

Feuerwehr ist nicht nur ein Hobby, sondern ein ganz besonderes Ehrenamt. Ein Ehrenamt, über das eine kommunale Pflichtaufgabe in beispielhafter Weise und höchst professionell erfüllt wird. Ein Ehrenamt, das laufend ein Höchstmaß an Engagement, Mut und Toleranz von den Feuerwehrangehörigen abverlangt.

Wir werden uns auch weiter für die Stärkung des Ehrenamtes einsetzen!

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