Audenhain: Rund 80 Bürger zufrieden mit Leistungsbilanz der AfD Nordsachsen

Audenhain: Rund 80 Bürger zufrieden mit Leistungsbilanz der AfD Nordsachsen

Am 15.09.2023 fand eine Infoveranstaltung in der Gaststätte „Trailer“ in Audenhain (Gemeinde Mockrehna) statt. Hier präsentierten sich die AfD-Abgeordneten aus dem Landkreis Nordsachsen in ihrer ganzen politischen Stärke und mit ihrer die Bürger überzeugenden Leistungsbilanz.

26.09.2023

Vor Ort waren der direkt gewählte AfD-Bundestagsabgeordnete René Bochmann, die direkt gewählte Landtagsabgeordnete, Frau Petzold und der Landtagsabgeordnete, Herr Ulbrich. Unsere nordsächsischen AfD-Abgeordneten berichteten ausführlich von ihrer parlamentarischen Arbeit und Engagement in ihren Wahlkreisen.

Die Bürger nahmen insbesondere die exklusiven Berichte unseres AfD-Bundestagsabgeordneten sehr interessiert zur Kenntnis! Denn zuvor hatten sie kaum Arbeitsberichte von nordsächsischen Bundestagsabgeordneten gehört. Sichtlich sprachlos waren einige Besucher, als sie hörten, dass so mancher Elbe-Hafen in der Region in den letzten 25 Jahren nie einen verantwortlichen Politiker gesehen hat. Herr MdB Bochmann beschrieb dabei sehr treffend die katastrophale Entwicklung der Elbe-Schifffahrt, die nun durch tschechische Unternehmen übernommen wird.
Auch der Bericht zu seiner fachpolitischen Reise nach Dänemark stieß auf großes Interesse bei den Bürgern.

Die aufkommenden Fragen aus dem Publikum an die beiden Landtagsabgeordneten, Frau Gudrun Petzold und Herrn Roland Ulbrich, waren in der Wissbegierde der anwesenden Bürger sehr vielschichtig. Insbesondere die Themen der zur Zeit total unkontrollierten und chaotischen Migrationspolitik und der verschärften Energie- und Klimapolitik der Ampel-Regierung auf Bundesebene sowie auf der Ebene der schwarz-grün-roten Landesregierung, bereiteten den Bürgern große Sorgen.

Diesbezüglich berichteten die beiden AfD-Landtagsabgeordneten nicht nur über ihre parlamentarische Arbeit im Sächsischen Landtag, sondern auch über ihr Engagement und ihren Einsatz in den Kommunen ihrer Wahlkreise.

Hierzu informierte Frau MdL Petzold im Rückblick kurz auch über ihre Arbeit der vergangenen vier Jahre der 7. Legislaturperiode. Sie stellte die verschiedensten Aspekte ihrer Arbeit vor, wozu beispielsweise der Einsatz für den „Heidebahnhof Klitzschen“ oder das vorerst erfolgreiche Engagement gegen die Errichtung eines Asylantenheims in Strelln (Gemeinde Mockrehna) oder gegen die Errichtung eines 5G-fähigen Funkturms auf der Kirchturmspitze in Großtreben (Gemeinde Beilrode) zählten.
Unser Landtagsabgeordneter, Roland Ulbrich, informierte, in seiner Funktion als kommunalpolitischer Sprecher der Landtagsfraktion, über seine Einschätzungen zu den kommenden Kommunal- und Landtagswahlen 2024.
Gefragt war auch seine Expertise als Jurist zum gern zitierten Verfassungsschutz, zu dem in der heutigen Zeit die Bezeichnung „Regierungsschutz“ besser passen würde.

Infobrief als Alternative zum Totschweigen in der Presse

Die anwesenden Bürger kritisierten insbesondere die Arbeit der regionalen Presse, die den tagtäglichen Einsatz für die kommunalen Verantwortungsträger, Unternehmer, Vereine, Ehrenamtliche und weitere Bürger in Nordsachsen und die umfangreichen Informationen seitens unserer Landtagsabgeordneten und des Bundestagsabgeordneten der Leserschaft wohlweislich verschweigt.

Aufgrund der Pressemisere und deren beharrlichen Schweigen zum Engagement der AfD für die Bürger entwickelten die Landtagsabgeordnete, Frau Petzold, und der Bundestagsabgeordnete, Herr Bochmann, den monatlichen „Parlamentarischen Infobrief“. Die bereits 20. Ausgabe des „Parlamentarischen Infobriefes“ erschien vor kurzem und ist auch online abrufbar.

AfD-Kanzler?

Nicht nur großes Interesse, sondern auch hoffnungsvolle Freude löste bei den Anwesenden das Thema aus, wer von beiden AfD-Politikern – Frau Weidel oder Herr Chrupalla – Kanzlerkandidat werden sollte.
Doch wer der bessere Kanzler von beiden wäre, konnte aufgrund der gleichermaßen hervorragenden Eignung beider AfD-Politiker nicht entschieden werden. Zweifelsohne stand für alle anwesenden Bürger fest: Wenn es um unser Vaterland geht, ist eine Brandmauer obsolet!

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