Bauernproteste: Die AfD Nordsachsen demonstriert mit unseren Landwirten und Unternehmern!

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In den vergangenen Tagen haben leidgeprüfte Bauern und Unternehmer deutschlandweit für ihre Existenzrechte demonstriert! Denn die verhängnisvolle Politik der Ampel-Regierung, aber auch die bürgerferne Politik der CDU, erschwert ihnen ihre Tätigkeit erheblich und bedroht ihr wirtschaftliches Überleben. Lösungsorientierte Vorschläge der AfD im Deutschen Bundestag, wie bereits im Oktober 2022 ein Antrag zur Verdoppelung der Agrardiesel-Rückerstattung, wurden auch von den angeblich bauernfreundlichen Christdemokraten abgelehnt!

11.01.2024

In Nordsachsen sind angesichts dieser katastrophalen Politik der Altparteien zahlreiche Bürger auf die Straße gegangen und haben gegen die Agrar-Diesel-Streichung, hohe Energiepreise, Inflation und Bürokratie demonstriert.

Auch Vertreter der AfD Nordsachsen, darunter Herr Bochmann als direkt gewählter Bundestagsabgeordneter sowie meine Person als direkt gewählte Landtagsabgeordnete für den Wahlkreis Torgau-Oschatz, waren vor Ort! Zusätzlich demonstrierten die AfD-Landtagskandidaten Tobias Heller und Ferdinand Wiedeburg Seite an Seite mit unseren nordsächsischen Bauern.

Hier einige Bilder der Demonstrationen von dieser Woche:

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Nordsächsische Bürgertour: Im Gespräch mit Landwirten, der Feuerwehr und interessierten Bürgern

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Bei den Bürgertouren im November und Dezember 2023 fanden sich verschiedene Möglichkeiten zu ausführlichen Gesprächen mit den Bürgern. Im Dialog mit einem Landwirt aus der Region am 21.11.2023, beim Vorsitzenden eines nordsächsischen Kreisfeuerwehrverbandes am 29.11.2023 sowie bei der Bürgersprechstunde vor Ort in Oschatz am 04.12.2023 konnte der Wahlkreismitarbeiter von Frau MdL Petzold, Herr Tobias Heller, beispielsweise lösungsorientierte und unvoreingenommene Gespräche mit den Bürgern führen.

15.12.2023

Herr Heller sprach am 21.11.2023 mit einem landwirtschaftlichen Unternehmer, der einen der größten Betriebe der Region Torgau-Oschatz besitzt. Denn der Bauer investierte nach der Wende – zum Vorteil der Einheimischen – im Osten. Eine Zusammenarbeit mit dem nun kaum genutzten, kostspieligen Torgauer Hafen hatte er früh angestrebt – aus wirtschaftlicher Sicht ergab dies aber für ihn keinen Sinn. Stattdessen hat er nun selbst Silos zur Lagerung von Getreide auf seinem Gelände errichtet und be- und entlädt über den Hafen in Magdeburg. Die AfD hat bereits früh das nicht genutzte Potential des Torgauer Hafens erkannt und eine bessere Nutzung eingefordert! Es bleibt sehr ärgerlich, dass die etablierten Parteien das volle Potential des Hafens nicht im Interesse der heimischen Unternehmen ausschöpfen konnten!

Gefährliche Russland-Sanktionen

Auch die unvernünftigen Russland-Sanktionen bereiten dem Unternehmer unnötige Probleme. So bekommen landwirtschaftliche Mitarbeiter aufgrund von politischen Sanktionen oder Schwierigkeiten bei der Visa-Erteilung bei der Rückfahrt aus ihrem Heimatland keine Einreiseerlaubnis nach Deutschland. Dies hat den Gewinn spürbar schmälernde Arbeitsausfälle zur Folge!

Von den Entscheidungen der Ampel-Regierung in Berlin sowie der sächsischen Regierungskoalition aus CDU, GRÜNEN und SPD in Dresden hält der Landwirt generell wenig. Deutliche Kritik äußerte er unter anderem auch an den hohen Abgaben, Bürokratie, Migration und anhaltenden Fachkräftemangel. Das Bürgergeld trage hier zu einer weiteren Verschärfung der Lage bei. Kein Verständnis hat er zudem für die Verschärfung sogenannter „roter“, also die Nitratbelastung zur Grundlage nehmender, Gebietsverordnungen im fragwürdigen Sinne „grüner“ Umweltpolitik. Von seinem Standpunkt aus schätzt er dagegen erfahrene Persönlichkeiten wie die AfD-Bundesvorsitzenden, Frau Weidel und Herrn Chrupalla, sehr.

Fehlender Nachwuchs bei der Feuerwehr

Herr Heller traf zudem den Vorsitzenden eines nordsächsischen Kreisfeuerwehrverbands. Der Besuch bezog sich auf aktuelle Entwicklungen nach dem Rücktritt von Herrn Georg Seitz als Präsidenten des Landesfeuerwehrverbands Sachsen e.V.. Frau MdL Petzold hatte hierzu bereits am 06.07.2023 einen ausführlichen Offenen Brief an den Vizepräsidenten des Landesfeuerwehrverbandes Sachsen e.V., Herrn Ullmann, formuliert. Dieser kann hier eingesehen werden!

Der fachkundige Feuerwehrmann übte deutliche Kritik an der fehlenden Rücksicht bezüglich wichtiger Anliegen regionaler Feuerwehren. So gibt es durch die dezentrale Lagerung von Einsatzmitteln sowie die umständliche Reinigung der Schläuche erhebliche Probleme. Der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes forderte zudem eine moderne Ausbildungsstrecke, die Zeit und Geld sparen würde. Auch die Feuerwehrschule Nardt bei Hoyerswerda ist aus seiner Sicht zu weit von Nordsachsen entfernt. Dies mache Aus- und Weiterbildungen kaum attraktiv.

Ruhestörung durch Ukrainer?

Wichtige Informationen konnten – zum Vorteil der Bürger – auch in der Oschatzer Bürgersprechstunde vom 04.12.2023 eingeholt werden. So teilte ein Oschatzer Bürger Herrn Heller mit, dass ukrainische Flüchtlinge teils bis tief in die Nacht in seiner Wohngegend feiern würden. Sogar die Polizei sei hinsichtlich dieser Ruhestörungen machtlos! Diese Bevorzugung der „Neubürger“ stieß bei dem Arbeitnehmer auf kein Verständnis.

Zudem stellte sich ein früherer Unternehmer aus Oschatz im Bürgerbüro vor. Er interessierte sich für die Arbeit der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag. Überrascht zeigte er sich über die Aufforderung der Bundesinnenministerin, Frau Faeser, die deutsche Wirtschaft solle nach den mehrfachen Treffen von AfD-Chefin Weidel und Unternehmer Theo Müller nun „Haltung zeigen“.

Erneut zeigte sich damit, dass viele nordsächsische Bürger die Ansichten und Ideen der AfD teilen. Wir werden – ganz im Interesse der Nordsachsen – an der Lösung der durch die Altparteien verursachten Probleme kontinuierlich und konstruktiv weiter arbeiten!

Zum Volkstrauertag 2023

Würdevolles Gedenken an unsere Toten

Anlässlich des Volkstrauertages nahm ich mit unserem direkt gewählten Bundestagsabgeordneten, Herrn René Bochmann, als direkt gewählte Landtagsabgeordnete, an einer würdevollen Gedenkveranstaltung und Kranzniederlegung auf dem Friedhof der Stadt Torgau teil.

30.11.23

Mit den stolzen, zum deutschen Vaterland sich bekennenden und auf unserem Kranz verewigten Worten des ehemaligen, im KZ ermordeten KPD-Vorsitzenden Ernst Thälmann gedachten wir unseren gefallenen und vermissten deutschen Soldaten sowie auch allen Opfern von Krieg sowie Flucht und Vertreibung:

 

„Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk;

und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation.“

                                                  E. Thälmann

Sehr bedauerlich und beschämend war es, dass von den gewählten Volksvertretern des Landkreises Nordsachsen in Land und Bund nur die AfD-Abgeordneten des Sächsischen Landtages und des Deutschen Bundestages das Gedenken nicht vergessen haben. Wir AfD-Abgeordnete betrachten es als unsere Verpflichtung, die Opfer von Krieg und Gewalt sowie Flucht und Vertreibung nicht zu vergessen und sie in ehrendem Gedenken zu halten. Des Weiteren trauerten mit uns gemeinsam Herr Oberbürgermeister Simon, Herr Superintendent Imbusch, Persönlichkeiten der Stadt und des Landkreises Nordsachsen, der Stadtratsfraktionen und der Bundeswehr.

Auch gedachten wir der Opfer von Justizunrecht, Diktatur und Widerstand auf dem neu entstandenen Kriegsgräberfeld des Friedhofes Torgau.

Gedenken an 15 Millionen deutsche Vertriebene und 2 Millionen Tote

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Selbstverständlich gedachten die Mitglieder unseres AfD-Kreisverbandes Nordsachsen am Vertriebenen-Denkmal in Torgau auch der 15 Millionen vertriebenen deutschen Mitbürgern und ihren 2 Millionen Todesopfern!

Diese Erinnerung darf niemals verblassen! Gemeinsam mit unserem Bundestagsabgeordneten und dem vertriebenenpolitischen Sprecher unseres AfD-Kreisverbandes und weiteren Kreisvorstandsmitgliedern legten wir auch hier für die Schlesier, Sudeten, Pommern, Westpreußen und Ostpreußen einen würdigen Trauerkranz nieder. Wir waren dabei die einzige Organisation, die dieser 15 Millionen Vertriebenen und 2 Millionen Toten gedachte!

Leider mussten wir auch hier wieder feststellen, dass weder die gewählten Christdemokraten, Sozialdemokraten noch Liberaldemokraten es für notwendig gehalten haben, der Verbrechen an den deutschen Vertriebenen zu gedenken. Auch die Jugend der Nachfolgergeneration haben wir schmerzlich vermisst – wie immer! Traurig!

Gedenken an Herrn Dietmar Hübler, Landesvorsitzender a.D. der Sudetendeutschen Landsmannschaft Sachsen

Von Herzen haben wir uns auch an den verstorbenen ehemaligen Landesvorsitzenden a.D. der Sudetendeutschen Landsmannschaft Sachsen, Herrn Dietmar Hübler, erinnert. Mit einem wunderschönen Gedicht aus der sudetendeutschen Heimat auf unserem Blumenarrangement gedachten wir in einer Schweigeminute dem Verstorbenen:

„Heimat, du meine Erde,

du muttereinziger Ort!

Heimat, Du wundervolles,

du starkes, gutes Wort.“

Gemeinsam mit seiner Witwe erinnerten wir uns an einen verantwortungsvollen Sudetendeutschen und an sein aufopferungsvolles Handeln, die Geschichte, Kultur und Brauchtum seiner sudetendeutschen Heimat den sächsischen Bürgern nahezubringen und zu erhalten.

Wir werden das Leid und das Erbe der deutschen Vertriebenen niemals vergessen!

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