Kirche vs. AfD? Korrespondenz mit Seiner Eminenz Kardinal Müller

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Seit dem Januar 2024 setzt sich Frau Petzold intensiv mit der Anbiederung der Amtskirchen an den linken Zeitgeist auseinander. Dazu hat sie zahlreiche Schreiben an kirchliche Würdenträger verschickt und mit ihnen das ergebnisorientierte Gespräch gesucht. Leider wurden diese Gesprächsangebote oft abschlägig und mit einseitigen, ja unchristlichen Vorwürfen gegen die AfD beantwortet! Eine positive Ausnahme stellt hier Seine Eminenz Kardinal Müller, ehemals Chef der obersten katholischen Glaubensbehörde, dar.

10.05.24

Der katholische Würdenträger prangerte aus Rom das einseitige Gebaren der Deutschen Bischofskonferenz als „Wahlhelfer der Ampel-Regierung“ an. „Ja, der Opportunismus ist nicht zu übersehen“, kritisierte Seine Eminenz die einseitige Anbiederung der Bischöfe an die Unterstützer der gegen „Rechts“ und die AfD gerichteten Demonstrationen.

Kritik an „demokratiefeindlichen Machenschaften“ gegen die AfD

Frau Petzold teilte in einem Schreiben vom 12.04.2024 (hier unbedingt lesen!) Seiner Eminenz Ihren Zuspruch sowie eigene Gedanken zur Anbiederung der Kirchen an den linken Zeitgeist mit! Zudem informierte sie ihn über die lesenswerten Stellungnahmen der „Christen in der AfD e.V.“, „Erklärung der ChrAfD zum Schreiben der Deutschen Bischofskonferenz“ vom 27.02.2024 sowie der „Offene Brief an die Deutsche Bischofskonferenz“ vom 29.02.2024.

Eine unerwartete, aber doch erhoffte Nachricht vom 01.05.24 durch Seine Eminenz Herrn Kardinal Müller signalierte uns Verständnis hinsichtlich unserer Bedenken zum Zustand der Anbiederung der Amtskirchen in Deutschland an den linken Mainstream. In dieser Nachricht findet Seine Eminenz deutliche Worte und betont, dass er seine Stellungnahme als „eine Mahnung an meine Mitbrüder zur gebotenen Neutralität und zum Respekt vor den Wählern, die selbst entscheiden, welchem Kandidaten und welcher Partei sie ihr Vertrauen schenken”, versteht. Seine Eminenz ergänzt: „Die Bischöfe sollten sich auf die Anmahnung der moralischen Standards beschränken, die gleichermaßen für alle politisch Handelnden gelten müssen.“

Migranten-Hochburg Torgau-Nordwest: AfD ist vor Ort!

Infostand Gudrun Petzold Torgau Nordwest Kriminalität

Die Bürger von Torgau-Nordwest werden angesichts der anhaltenden Kriminalität und Ruhestörung durch Zugewanderte in ihrem ehemaligen Wohnparadies immer unzufriedener. Illegale Straßenrennen, unsachgemäße Müllentsorgung, Ruhestörung und Diebstahl belasten die Einheimischen sehr. In der Stadtvertreterversammlung übten die verzweifelten Bürger deutliche Kritik und betonten, dass ihnen „allmählich die Kraft ausgehe“, wie aus der „TZ“ vom 10.05.24 hervorgeht. Zahlreiche Lösungsversuche der Stadt Torgau sowie der Polizei fruchteten bisher nicht! Nun wurde sogar ein privater Sicherheitsdienst von der Stadt Torgau beauftragt!

10.05.24

Die direkt gewählten nordsächsischen AfD-Landtags- und Bundestagsabgeordneten, Frau Petzold und Herr Bochmann, schauen jedoch –im Gegensatz zu Vertretern der etablierten Parteien– nicht tatenlos zu. Regelmäßig, zumeist am dritten Montag im Monat, bieten sie am Platz der Freundschaft in Torgau eine MdL/MdB-Sprechstunde an. Dabei suchen sie das direkte Gespräch mit den leidgeprüfte Bürgern.

Knackpunkt Sozial- und Einwanderungspolitik

Die unfassbaren Zustände in Torgau-Nordwest sind zweifellos eine Folge der unverantwortlichen Sozial- und Einwanderungspolitik! Wie sich in Gesprächen herausstellte, handelt es sich bei den Unruhestiftern meist um EU-Bürger aus Südeuropa, oftmals um Sinti und Roma. Durch falsche finanzielle Anreize und Billigarbeit wurden diese nach Torgau gelockt und ihrer Heimat entwurzelt. Eine Integration der Betroffenen kann jedoch in den meisten Fällen nicht gelingen, wie sich an den Zuständen in Torgau-Nordwest deutlich zeigt.

Die AfD setzt sich deshalb für ein Ende der unfassbaren Zustände in Torgau-Nordwest und insgesamt für eine menschenwürdige Remigration ein!

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