Die Bürger demonstrierten Klugheit und Macht an der Wahlurne!

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Diese Pressemitteilung wurde der regionalen Presse zur Verfügung gestellt und von dieser nicht veröffentlicht!

AfD-Bundestagskandidat René Bochmann hat am 26.9.2021 die Bürger des Landkreises Nordsachsen mit Abstand für sich gewinnen können. 27,8 Prozent der Wähler schenkten ihm und seiner Partei, der AfD, mit ihrer Stimme das Vertrauen. Die nordsächsische Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold erklärt dazu:

30.09.2021

„Ich gratuliere den Bürgern unseres Landkreises Nordsachsen für ihre Entscheidung, ihr politisches Vertrauen gegenüber unserem Kandidaten René Bochmann zum Ausdruck zu bringen und ihm damit zum Wahlsieg verholfen zu haben! Ich bin mir sicher, dass Herr Bochmann die Bürger nicht enttäuschen wird und deren Interessen nicht nur würdig, sondern aktiv vertreten wird – soweit es ihm in einer Oppositionspartei möglich ist. Ich freue mich auf die gemeinsame Zusammenarbeit mit unserem Bundestagsabgeordneten im Landkreis. Und ich hoffe zugleich, dass sich unsere gemeinsame Arbeit vorteilhaft für den Bürger in unserer Heimat auswirkt, denn wie überall in Deutschland drängen auch in Nordsachsen die Probleme.

Die Probleme drängen – auch in Nordsachsen

Ich weiß, dass die Bürger in Nordsachsen uns nicht nur auf Grundlage unseres Parteiprogramms ihre Stimme geschenkt haben, sondern auch insbesondere wegen unserer gemeinsam mit den Kommunalpolitikern, Verbänden und Vereinen im Landkreis in den vergangenen zwei Jahren geleisteten Arbeit. So setzten wir uns zum Beispiel für die Reaktivierung der Heidebahn und des Haltepunkts Heidebahnhof Klitzschen ein, besuchten regionale Bürgerinitiativen, die mit Sorge den Ausbau der 5G-Technologie in ihrer Gemeinde betrachten, trafen Vertreter der regionalen Bauernverbände und leisteten Hilfe und Unterstützung bei der Klärung der Ausbildungssituation bei der Freiwilligen Feuerwehr. An erster Stelle unserer Bemühungen stand aber vor allem die aktive Unterstützung der Bürger bei ihren an uns gerichteten Hilfeersuchen.

Parolen und oberflächlicher Aktivismus waren dabei noch nie unsere Sache, was uns jedoch von der gescheiterten CDU-Direktkandidatin Frau Dr. Schenderlein in ihrem Gratulationswunsch indirekt untergeschoben wurde! Im Übrigen konnte sich Herr Bochmann nicht auf einen sicheren ‚Quoten-Listenplatz‘ verlassen, sondern musste durch eigenes Engagement im Landkreis überzeugen: ‚Ohne Fleiß kein Preis!‘ Und außerdem schieben wir die Verantwortung bei Niederlagen nicht anderen in die Schuhe, sondern übernehmen selbst die Verantwortung! Des Weiteren frage ich mich, weshalb sich die SPD im Landkreis über die Ursache des AfD-Wahlsieges in Nordsachsen wundert. Es ist doch augenscheinlich, dass diese ihr eigenes Profil in Sachsen nicht durch ihre Mitgliedschaft in einer Dresdner Verliererkoalition schärfen konnte. Der jetzige Stimmenzuwachs für die SPD ist nur ihrem Kanzlerkandidaten Scholz zu verdanken – dies ist doch für jeden Bürger ersichtlich! Und natürlich genügt es auch nicht, kurz vor der Bundestagswahl durch den Landkreis zu radeln und Vogelnistkästen aufzuhängen. Das wurde den GRÜNEN in Nordsachsen von den Bürgern immerhin noch mit fünf Prozent der Wählerstimmen honoriert! Aber trotzdem ‚Glück gehabt‘, auf Bundesebene können die GRÜNEN mit der FDP in wundersamer, trauter Einigkeit nun den Kanzler bestimmen. Und damit zeigen die Freien Demokraten mit ihrem selbstverliebten, chamäleonhaften Verhalten dem Bürger ihr wahres Gesicht. Auch die ‚Linken‘, die nur noch der Schatten einer wirklichen Arbeiterpartei sind, haben von den Bürgern in Nordsachsen die überfällige Quittung für ihr politisches Handeln erhalten; denn alte sozialistische Denkweisen gehören schon lange auf den Müllhaufen der Geschichte. Selbst Sahra Wagenknecht hadert mit ihrer völlig bürgerfern gewordenen Partei!

Pfiffige Sachsen haben “Sicherheitsbremse” eingebaut

Am 26.9.2021 hatten die Bürger die komplizierte Aufgabe, nach einer 16-jährigen schwierigen Merkel-Hinterlassenschaft aus einem Sammelsurium verschiedener Parteien zu wählen, um den Beginn einer neuen Ära in Deutschland zu ermöglichen. Sie haben sich klugerweise hierbei nicht von Hass und Hetze der etablierten Parteien gegenüber der AfD in ihrem Wahlverhalten beeinflussen lassen; denn sie haben schon lange das dumme Gerede vom ‚Nazi‘ durchschaut, da sie genau wissen, dass diese Hetze der Angst der etablierten Parteien vor Macht- und Postenverlust geschuldet ist. So sollten die gewählten Politiker aller Farben nun langsam begreifen, dass jedwede Hetze gegen die AfD ihnen keine Stimmen, keine Vorteile und auch keinen Segen bringt. Ich hoffe, dass diese Politiker nun endlich klug werden und sich auf ihre ureigene Aufgabe – Verantwortung für unser Land zu übernehmen – besinnen. Da die gesamten Parteien, mit oder ohne Kanzlerkandidat, die Bürger von ihrem Wahlprogramm nicht einhellig überzeugen konnten, hat das Volk deutschlandweit alle Parteien in ihre Schranken verwiesen und keiner am Ende den Sieg gewährt – ein kluges Volk! Die pfiffigen Sachsen haben natürlich eine ‚Sicherheitsbremse‘ eingebaut und beeindruckend bewiesen, dass man mit der gezielten Wahl einer wirkungsvollen Oppositionspartei den möglicherweise an den Interessen des Volkes vorbei Regierenden deutlich die Zähne zeigen kann.

Wir, die Alternative für Deutschland, sind grundsätzlich bereit, für eine gemeinsame gute Zukunft vernünftig und sachorientiert mit den Politikern aller Couleur nicht nur allein in unserer Heimat Nordsachsen und Sachsen, sondern in ganz Deutschland zusammenzuarbeiten. Für uns gilt nach wie vor: Der Bürger steht an erster Stelle!“

Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

Gudrun Petzold: Unser Koalitionspartner ist der Bürger!

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Eine AfD-Anfrage hat jetzt enthüllt, dass jede achte Hausarzt-Praxis in Sachsen unbesetzt ist. Auch Nordsachsen ist davon massiv betroffen. Zugleich werben CDU-Politiker wie Gesundheitsminister Jens Spahn für die Corona-Impfung von Kindern. Die nordsächsische Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold erklärt dazu:

22.09.2021

„Der immer offensichtlicher werdende Ärztemangel – vor allem in ländlichen Regionen wie Nordsachsen – sollte alle Alarmglocken schrillen lassen. Erst durch unsere Kleine Anfrage wurde diese akute medizinische Notlage vor der Wahl thematisiert! Dabei suchen Eltern händeringend einen Arzt für ihre Kinder, wie jüngst aus der TZ hervorging. Die Altparteien haben es über Jahrzehnte hinweg versäumt, rechtzeitig zu handeln – dabei gibt es Möglichkeiten, dieser fatalen Entwicklung entgegenzuwirken. So hat die AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag bereits vor vier Jahren eine Landarztquote gefordert, was von den Verliererparteien erst stur abgelehnt und schließlich nur halbherzig übernommen wurde. Anfang März 2020 haben wir zudem einen Vorschlag für ein ‚Sächsisches Landarztgesetz‘ eingebracht. Auch hier warten wir noch auf die notwendige Unterstützung durch die anderen Parteien!

Warnungen der AfD werden ignoriert!

Anstatt jedoch an einer gemeinsamen Lösung dieser Missstände zu arbeiten, hat sich vor allem die CDU auf die Corona-Impfung für Kinder fokussiert. Es erschüttert mich als Mutter zutiefst, dass CDU-Gesundheitsminister Jens Spahn sogar die Impfung von fünfjährigen Kindern nicht ausschließen will. Jeder Bürger weiß inzwischen, dass die Mehrzahl der Kinder bei einer Ansteckung vorwiegend keine oder nur wenig Corona-Symptome aufweist. Dies bestätigen auch wissenschaftliche Studien zu genüge! Im Gegenteil: Es wird inzwischen gewarnt, dass nach der zweiten Corona-Impfung bei Kindern und Jugendlichen bereits Myokarditis, eine gefährliche Herzmuskelentzündung, in den USA und Israel aufgetreten ist. Wie lange noch wollen die Verliererparteien die Zweifel vieler Eltern an der Sinnhaftigkeit von Kinder-Impfungen mit einem genbasierten, notzugelassenen Stoff ignorieren? Warnungen der AfD werden ignoriert: Unser Antrag mit dem Titel „Die Impfentscheidung ist Privatsache und gehört nicht in die Schule“ wurde leider am 17.9.21 von den Altparteien im Bildungsausschuss abgelehnt.

Doch wir lassen uns nicht einfach abspeisen: Unser Landtagsabgeordneter, Herr Weigand, der zugleich dreifacher Familienvater ist, zieht nun gegen die aktuellen Corona-Maßnahmen an Schulen vor Gericht! Und unser Bundestagsabgeordneter Herr Hilse hat Ministerpräsident Michael Kretschmer und sein durch CDU, Grünen und SPD gebildetes Kabinett wegen Volksverhetzung angezeigt. Es ist einfach nicht länger hinnehmbar, dass ungeimpfte Bürger durch die neue Corona-Verordnung in Sachsen gedrängt werden, sich eine Impfung mit unbekannten Langzeitfolgen zu verpassen! Fast die Hälfte aller Sachsen ist nicht geimpft – nun könnte ihnen sogar eine Streichung des Lohns bei Corona-Quarantäne drohen. Diese massenhafte Diskriminierung freier Bürger wird die AfD auf keinen Fall hinnehmen!

Die Bürger wollen die Freiheit zurück

Die Landesregierung wäre gut beraten, auf renommierte Mediziner wie den Vorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung, Herrn Gassen, zu hören. Dieser forderte zu Recht ein Ende der Corona-Maßnahmen bis Ende Oktober diesen Jahres. Die Bürger wollen endlich ihre Freiheit zurück!

Diesem Freiheitswunsch sehe ich mich als aktive Teilnehmerin der friedlichen Revolution von 1989 zutiefst verpflichtet. Auch verdiente Bürgerrechtler wie Angelika Barbe (CDU) haben die Zeichen der Zeit erkannt und rufen nun zur Wahl der AfD auf! Denn welche der etablierten Parteien mit wem koaliert, ist inzwischen ‚Jacke wie Hose‘. Keine von ihnen kommt für mich als Koalitionspartner in Betracht: Die CDU hat über Jahrzehnte hinweg versagt und den ländlichen Raum ausbluten lassen, die FDP hat diese Entwicklung in Regierungsverantwortung als fünftes Rad am Wagen mitgetragen, die Arbeiterenttäuschungs-Partei SPD ebenso. Die Grünen wickeln mit weltfremden Ideen Deutschland noch schneller ab und die Partei der SED-Bonzen ‚Die Linke‘ kommt schon gar nicht in Frage! Für die AfD bleibt als starke Oppositionspartei klar: Unser Koalitionspartner ist der Bürger!“

Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

22.9.2021

Reaktivierung der Heidebahn: AfD bietet Zusammenarbeit an

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Am Donnerstag, den 9.9.2021, haben die Bürgermeister von Elsnig, Dommitzsch, Trossin und Bad Schmiedeberg eine länderübergreifende Zusammenarbeit vereinbart. Ziel sei unter anderem, eine Verlängerung der bestehenden ÖPNV-Verbindung Torgau-Dommitzsch-Greudnitz nach Pretzsch und Bad Schmiedeberg. Von dort soll laut TZ „im Idealfall“ ein getakteter Anschluss nach Wittenberg und Bad Düben realisiert werden. Die nordsächsische AfD-Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold erklärt dazu:

17.09.2021

„Es freut mich, dass die Bürgermeister von Elsnig, Dommitzsch, Trossin und Bad Schmiedeberg ebenfalls Strecken in den Landkreisen Nordsachsen und Wittenberg reaktivieren wollen. Begrüßenswert ist es, dass dabei – in Form einer getakteten Verbindung – die traditionsreiche Heidebahn-Strecke zwischen Wittenberg, Bad Schmiedeberg und Bad Düben eingebunden werden soll.

Seit 2019 Aktivitäten der AfD

Damit tragen die seit 2019 bekannten Aktivitäten der AfD für eine Reaktivierung der Heidebahn weitere Früchte, wobei die AfD in Sachsen-Anhalt bereits ein fast fertiges Konzept übergeben hat, in dem die anstehenden Instandsetzungen und Baumaßnahmen zur Sicherheit des Zugverkehrs und mögliche Taktungen detailliert aufgelistet wurden! Nachdem Herr Mrosek als AfD-Mitglied des Verkehrsausschusses im Bundestag das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur zur Heidebahn angefragt hatte, unterschrieben der CDU-Bundestagsabgeordnete Herr Wendt (Nordsachsen) und der CDU-Bundestagsabgeordnete Herr Müller (Wittenberg) sowie Frau Bürgermeisterin Münster (FWG Bad Düben) und rund 20 weiteren Akteure aus der Region bereits einen ‚Letter of Intent‘.

Darin bekundeten sie den Willen zur Reaktivierung der Heidebahn. Es freut mich, dass somit der Wille zur Reaktivierung der Heidebahn partei- und länderübergreifend vorhanden ist. Auch vom nun beim Bürgermeister-Treffen anwesenden Bad Schmiedeberger Bürgermeister Herr Röthel (SPD) sowie der Bad Dübener Bürgermeisterin Frau Münster (FWG) habe ich Zustimmung zu Reaktivierungsvorhaben signalisiert bekommen. Gerne bietet die AfD hier jedem interessierten Akteur die Zusammenarbeit an!

AfD lädt alle Akteure zur Zusammenarbeit ein

In meiner Funktion als direkt gewählte nordsächsische AfD-Landtagsabgeordnete lud ich zudem am 16.6.2021 zum länder- und parteiübergreifenden Arbeitstreffen. Daran beteiligten sich unter anderem Landtagsabgeordnete aus Sachsen und Sachsen-Anhalt sowie der AfD-Bundestagsabgeordnete Herr Mrosek, der Vertreter des Landrates Nordsachsens und Amtsleiter des Straßenbauamts Herr Huth, der Geschäftsführer des Zweckverbands für den Nahverkehrsraum Leipzig (ZVNL) Herr Irrgang sowie als Stellvertretung des Geschäftsführers der Deutschen Regionaleisenbahn GmbH Herr Reitstätter.

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Sepp Müller fühlte sich durch unser Arbeitstreffen offenbar an die von ihm unterschriebene Absichtserklärung erinnert, so dass er im August 2021 eine werbewirksame Postkarten-Aktion zur Reaktivierung der Heidebahn durchführte! Bedauerlicherweise stimmte die CDU-Fraktion im Sächsischen Landtag zuvor, nämlich am 18.5.2021, nicht unserem Antrag zur Reaktivierung der Heidebahn zu. Müllers Parteifreund, der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Fraktion Herr Nowak, sprach sogar von unnötigem ‚Klamauk‘. Vielleicht kann Herr Müller seine sächsischen Parteikollegen im Landtag doch noch bewegen, die Reaktivierung der Heidebahn voranzubringen? Wir stehen für jede Form der Zusammenarbeit nach wie vor zur Verfügung!“

Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

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