Ehrloser „Haltungsjournalismus“: Zum „taz“-Bericht vom 01.02.23

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Im Folgenden finden Sie mein Schreiben an die Chefredaktion der “taz” vom 02.02.23, bezugnehmend auf den hier einzusehenden Bericht “Protest gegen Geflüchtete in Sachsen: Rechte Hetze in Strelln”.

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Ihr Bericht „Rechte Hetze in Strelln“ vom 01.02.23


Sehr geehrte Frau Winkelmann,
sehr geehrte Frau Junge,

ich bin über Ihren Online-Bericht „Protest gegen Geflüchtete in Sachsen: Rechte Hetze in Strelln“ empört! Als Bürgerin von Strelln finde ich es unerhört, wie Sie die Einwohner unseres Dorfes wegen der Kritik an der geplanten Asylunterkunft unter Generalverdacht stellen! Wir Bürger sind weder „rassistisch“ noch betreiben wir „Hetze“. Doch wir sind enttäuscht und wütend über die Asylantenpolitik unserer Regierung und fürchten zu Recht nicht nur um unsere Sicherheit, sondern sogar um unser Leben und das Leben unserer Kinder!
Ist das ein Wunder? Die deutschlandweiten Kriminalfälle der vergangenen Wochen geben dazu doch den Bürgern von Strelln reichlich Anlass!

Waren Sie denn überhaupt vor Ort?
Ihre derartige Berichterstattung verdient es nicht, als „journalistisch“ bezeichnet zu werden. Ich vermisse in Ihrem Artikel Objektivität, Ausgewogenheit, Bürgernähe, sorgfältige Berichterstattung und im Übrigen auch journalistische Berufsehre!
Ihr „Haltungsjournalismus“ stellt in keiner Weise die Realität vor Ort dar!

 

Mit freundlichen Grüßen

gudrun petzold afd

Gudrun Petzold

Bürgerin von Strelln
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

Bürgernähe leben statt nur davon reden: MdL Gudrun Petzold spricht mit den Nordsachsen vor Ort!

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Den Bürgern brennen auch in Nordsachsen zahlreiche wichtige Themen unter den Nägeln. Die nordsächsische Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold befindet sich auch deshalb seit 1.11.22 auf einer Bürgertour durch ihren Wahlkreis gemeinsam mit ihrem Wahlkreis-Mitarbeiter, Herrn Tobias Heller. Dort sprechen beide mit Bürgern, Unternehmern, sowie Vertretern von Vereinen und Bürgerinitiativen sowie Kommunalpolitikern direkt vor Ort!

15.11.22

In den Gesprächen zeigt sich: Frisch erhaltene Strom- und Gasrechnungen lassen die fleißig arbeitenden Bürger verzweifeln. Aber auch die steigenden Bau- und Materialpreise, das Wolfsmanagement sowie die Folgen der verheerenden Waldbrände im Sommer 2022 beschäftigen die Nordsachsen.

Windkraft und Solarenergie umstritten

Bei ihrer ersten Tour am 7.11.22 statten Frau MdL Petzold und Herr Heller Oschatz sowie umliegenden Gemeinden und der Verwaltungsgemeinschaft Beilrode einen Besuch ab. Im direkten Gespräch mit kommunalpolitischen Verantwortungsträgern sowie Bürgern kristallisierte sich dabei rasch heraus, dass insbesondere vorgesehene Windkraftanlagen in der Regionalplanung sowie großflächige Solaranlagen auf Ackerland vor Ort für Diskussionen und auch oft Ablehnung sorgen. Kritik gab es auch an der Umsetzung der Vereinsförderung „Aufholen nach Corona“ sowie der massiven Verteuerung von Baumaterial. Damit werden beispielsweise bereits zugesprochene LEADER-Förderungssummen unzureichend.

Auch der sich ausbreitende Wolf beschäftigt zahlreiche Bürger und Kommunalpolitiker. In der Praxis müssen sich kommunale Entscheidungsträger und Landwirte nach den Empfehlungen der regional verantwortlichen Stellen richten, da ihnen vor Ort oftmals die Hände gebunden sind! Ein mehr als fragwürdiger Zustand!

Zahlreiche weitere Bürgertermine geplant

Als wichtiger Bestandteil lebendigen Bürgerlebens in der Region erweisen sich hingegen die Freiwilligen Feuerwehren. Diese haben gerade während der verheerenden Waldbrände in diesem Jahr eine beeindruckende Arbeit geleistet. Sie benötigen noch mehr Unterstützung und Zuarbeit, wie Frau Petzold und Herr Heller im direkten Gespräch herausfinden konnten.

Frau Petzold und Herr Heller werden auch in den kommenden Monaten direkt mit den Bürgern vor Ort sprechen. Auf diese Weise wollen sie sich selbst ein Bild der Lage vor Ort verschaffen und den Bürgern Möglichkeiten zur Aussprache bieten.

Gudrun Petzold

Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

Dienst an der Gemeinschaft: Ehrung der Ehrenamtler in Bad Düben

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Einer langjährigen Tradition im Landkreis Nordsachsen folgend, wurden in dieser Woche Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren, Mitarbeiter des Katastrophenschutzes und leitende Notärzte in Bad Düben für ihren langjährigen und aufopferungsvollen Dienst ausgezeichnet. Neben Herrn Rico Winterlich, Mitglied des AfD-Kreisvorstands Nordsachsen, sowie weiteren Vertretern des AfD-Kreisverbandes Nordsachsen war ich selbst vor Ort anwesend!

14.11.22

Den Kameraden an dieser Stelle auch ein herzlicher Dank für die vielen Jahre der Treue zwischen 10 und 70 Jahren, das Verständnis der Familien und der Arbeitgeber. Das ist heute nicht mehr selbstverständlich!

Ehrenamt verdient besondere Würdigung

Feuerwehr ist nicht nur ein Hobby, sondern ein ganz besonderes Ehrenamt. Ein Ehrenamt, über das eine kommunale Pflichtaufgabe in beispielhafter Weise und höchst professionell erfüllt wird. Ein Ehrenamt, das laufend ein Höchstmaß an Engagement, Mut und Toleranz von den Feuerwehrangehörigen abverlangt.

Wir werden uns auch weiter für die Stärkung des Ehrenamtes einsetzen!

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