Nordsachsen: Nur 31 Windkraftanlagen mit Mindestabstand

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Im Landkreis Nordsachsen stehen 100 Windkraftanlagen. Bei lediglich 31 von ihnen wird der Mindestabstand von 1.000 Metern zur Wohnbebauung eingehalten. Das erfragte die AfD-Abgeordnete Gudrun Petzold beim grünen Umweltminister Wolfram Günther (Drs. 7/10157). Im schlimmsten Fall beträgt der Abstand nur 330 Meter.

Das Problem gibt es auch in anderen Landkreisen. In Königsbrück/Röhrsdorf (Landkreis Bautzen) steht ein Windrad nur 150 Meter entfernt vom nächsten Haus. Im Vogtland sind es teilweise nur 214 Meter.

Enorme gesundheitliche Beeinträchtigungen

Die gesundheitlichen Beeinträchtigungen der Anwohner durch Infraschall und Schattenschlag sind enorm. Daher fordern wir den Abriss aller Windkraftanlagen, bei denen der von der Regierung versprochene Mindestabstand von 1.000 Meter nicht gewahrt ist.

Es reicht! „Nord Stream 2“ jetzt in Betrieb nehmen

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Diese Pressemitteilung wurde der regionalen Presse zur Verfügung gestellt und von dieser nicht veröffentlicht!

Seit diesem Montag, den 11.07.22, fließt aufgrund einer Wartung kein Gas mehr durch die Pipeline „Nord Stream 1“. Ebenso drohen langfristig aufgrund der Sanktionen gegen Russland Lieferengpässe, von denen Nordsachsens Bürger unmittelbar betroffen sind. Die nordsächsische Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold erklärt dazu:

12.07.2022

„Die lang gehegte Befürchtung ist nun wahr geworden: Deutschlands, wichtigster Erdgas-Lieferant, die Russische Föderation, hat die Lieferung vorerst eingestellt. Zuvor hatte sich unsere Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP an Sanktionen und scharfer, ja beleidigender Rhetorik gegen Herrn Staatspräsident Putin beteiligt. Hinzu kommt, dass Gazprom bereits zuvor die Lieferungen gedrosselt hatte – da aufgrund der Sanktionen offenbar eine dringend benötigte Siemens Energy-Turbine aus Kanada nicht geliefert werden konnte!

Gas-Notstand durch politische Dummheit

Fast acht Prozent Inflation, um 38,3 Prozent angestiegene Verbraucherpreise bei der Energie, 11,1 Prozent Anstieg bei den Nahrungsmitteln und nun noch bis zu zehnmal höhere Gaspreise im Vergleich zum Vorjahresmonat: Was sollen die Nordsachsen denn da noch alles stemmen? Diese Belastungen sind nicht länger zumutbar!

Für solche ‚Kollateralschäden‘ ist die Regierung verantwortlich. Unser Gas-Notstand ist durch außenpolitische Dummheit selbst verursacht worden und könnte sofort beendet werden. Hinzu kommt: Der aktuelle Wirtschaftsminister, Herr Habeck von den GRÜNEN, hat bereits 2016 erklärt, dass er – entgegen Putins Angeboten – bei einer Regierungsbeteiligung den Gashandel mit Russland ‚sukzessive abbauen‘ werde. Der Krieg in der Ukraine ist also nur ein Vorwand! Besonders unverständlich bleibt es für viele Bürger, dass die von Deutschland blockierte, rund 9,5 Milliarden Euro teure Pipeline ‚Nord Stream 2‘ bereits mit günstigem russischem Gas gefüllt ist und trotzdem nicht in Betrieb genommen wird. Bereits im Oktober 2020 habe ich in einer Pressemitteilung eine engere Zusammenarbeit mit Russland hinsichtlich ‚Nord Stream 2‘ angemahnt! Russland schadet diese sture Blockadehaltung der Regierung übrigens nicht – findet es doch weltweit genug Abnehmer.

„Putin lacht sich tot über uns“

‚Putin lacht sich tot über uns. Dieser Gaskrieg ruiniert Deutschland und er hilft nicht dabei, den Krieg in der Ukraine zu beenden‘, merkt die LINKEN-Bundestagsabgeordnete Sarah Wagenknecht zu Recht an. Der ehemalige Chef des Energiekonzerns E.ON, Johannes Teyssen, warnt sogar vor einem ‚weitgehenden Zusammenbruch der industriellen Grundstruktur, die Erdgas braucht‘ sowie der angegliederten Wertschöpfungsketten und einer daraus folgenden, schweren Rezession! Sollte die Bundesregierung nicht einlenken, wird es im Winter nicht nur bitterlich kalt in unseren Wohnungen, es werden auch viele Bürger arbeitslos! Die Nordsachsen wollen aber weder kalt duschen und frieren noch in Armut leben!“

Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

Neues Corona-Chaos im Herbst? Nordsachsen warten noch immer auf Corona-Soforthilfen!

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Diese Pressemitteilung wurde der regionalen Presse zur Verfügung gestellt und von dieser nicht veröffentlicht!

Der Freistaat Sachsen hat in Nordsachsen in mehr als 150 Fällen bereits bewilligte Corona-Soforthilfen noch nicht ausgezahlt. Bewilligungen lagen teilweise schon im März 2020 vor. Das geht aus der Antwort des sächsischen Wirtschaftsministers, Herrn Dulig, auf eine Kleine Anfrage (Drucksache 7/9756) der nordsächsischen AfD-Landtagsabgeordneten Gudrun Petzold hervor. Frau Petzold erklärt dazu:

05.07.22

„Unter dem Titel ‚Corona-Zuschüsse seit 2020‘ habe ich mich nach den Auszahlungen verschiedener Corona-Soforthilfe-Programme in unserem Landkreis erkundigt. Die Antwort mit Stand vom 30.4.22 ist mehr als ernüchternd. Bei mehr als 150 Anträgen warten die hilfsbedürftigen Unternehmen demnach noch immer auf ihr Geld! So wurde etwa ein Betrag in Höhe von einer halben Million Euro für ein Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe noch nicht ausgezahlt! Dabei wurde diese Soforthilfe bereits im November 2021 bewilligt!

19 Todesfälle nach Corona-Impfung

Hinter diesen kalten Zahlen stecken die Schicksale zahlreicher Selbstständiger, die ihre Mitarbeiter bezahlen müssen und somit auch Familien in Nordsachsen ernähren. Sie wurden durch die Corona-Zwangspolitik unverhältnismäßigen Einschränkungen und Härten ausgesetzt. Es ist eine Schande, dass sie nun – teilweise bereits seit März 2020 – auf dringende Unterstützung warten; hoffentlich nicht vergeblich!

Doch die Altparteien lernen nicht aus ihrem Versagen: Während der ‚Corona-Expertenrat‘ salbungsvoll die vergangenen Corona-Zwangsmaßnahmen teilweise als verfassungswidrig beurteilt, stimmen Medien und Politik die Bürger bereits auf einen neuen, harten ‚Corona-Herbst‘ ein. Eine Schlüsselrolle zur Bekämpfung von Covid-19 sollen dabei ausgerechnet wieder die umstrittenen Corona-Impfungen spielen. Dabei häufen sich täglich die Meldungen von massiven Nebenwirkungen dieser Corona-Impfungen. Laut einer AfD-Anfrage waren mindestens 19 Todesfälle nach dieser ‚Gen-Therapie‘ bis zum 23. Juni 2021 zu beklagen. Wie zudem eine Kleine Anfrage meines Fraktionskollegen Rolf Weigand im August 2021 gezeigt hat, lagen bei dieser angeblich hervorragenden Impfung bis Ende Juni 2021 793 entdeckte ‚Corona-Impfdurchbrüche‘ in Sachsen vor. Durch meine Kleine Anfrage wurde aufgezeigt, dass es natürlich auch in Nordsachsen nach dieser ‚Super-Impfung‘ schwere gesundheitliche Probleme gab.

AfD stellt Antrag zur Untersuchung der Impf-Nebenwirkungen

Ebenso wie die auf ihre Soforthilfen wartenden Unternehmer werden auch die Impf-Opfer von der Regierung oft im Regen stehen gelassen. Allein bis Ende Mai diesen Jahres wurden in Sachsen 233 Anträge auf Entschädigung nach einem Impfschaden in Sachsen gestellt. Wie eine aktuelle Kleine Anfrage der AfD aufzeigte, wurde davon nur neun Anträge anerkannt. Die Antragssteller litten unter typischen Symptomen eines Corona-Impfschadens, darunter Herzmuskelentzündung, Lähmung, Lungenembolie oder extrem starken Schmerzen. Wir sind nicht länger bereit, die dramatischen Folgen dieser ‚Impfung‘ genannten Gentherapie zu ignorieren oder zu beschönigen. Deshalb hat die Fraktion der ‚Alternative für Deutschland‘ im Sächsischen Landtag einen Antrag gestellt, die Nebenwirkungen endlich gründlich zu untersuchen sowie Ärzte zu sensibilisieren und Betroffenen Hilfsangebote zu machen. Wir werden unsere Bürger nicht mit diesem Corona-Impfdesaster alleine lassen.“

Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

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