Zum Volkstrauertag 2023

Würdevolles Gedenken an unsere Toten

Anlässlich des Volkstrauertages nahm ich mit unserem direkt gewählten Bundestagsabgeordneten, Herrn René Bochmann, als direkt gewählte Landtagsabgeordnete, an einer würdevollen Gedenkveranstaltung und Kranzniederlegung auf dem Friedhof der Stadt Torgau teil.

30.11.23

Mit den stolzen, zum deutschen Vaterland sich bekennenden und auf unserem Kranz verewigten Worten des ehemaligen, im KZ ermordeten KPD-Vorsitzenden Ernst Thälmann gedachten wir unseren gefallenen und vermissten deutschen Soldaten sowie auch allen Opfern von Krieg sowie Flucht und Vertreibung:

 

„Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk;

und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation.“

                                                  E. Thälmann

Sehr bedauerlich und beschämend war es, dass von den gewählten Volksvertretern des Landkreises Nordsachsen in Land und Bund nur die AfD-Abgeordneten des Sächsischen Landtages und des Deutschen Bundestages das Gedenken nicht vergessen haben. Wir AfD-Abgeordnete betrachten es als unsere Verpflichtung, die Opfer von Krieg und Gewalt sowie Flucht und Vertreibung nicht zu vergessen und sie in ehrendem Gedenken zu halten. Des Weiteren trauerten mit uns gemeinsam Herr Oberbürgermeister Simon, Herr Superintendent Imbusch, Persönlichkeiten der Stadt und des Landkreises Nordsachsen, der Stadtratsfraktionen und der Bundeswehr.

Auch gedachten wir der Opfer von Justizunrecht, Diktatur und Widerstand auf dem neu entstandenen Kriegsgräberfeld des Friedhofes Torgau.

Gedenken an 15 Millionen deutsche Vertriebene und 2 Millionen Tote

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Selbstverständlich gedachten die Mitglieder unseres AfD-Kreisverbandes Nordsachsen am Vertriebenen-Denkmal in Torgau auch der 15 Millionen vertriebenen deutschen Mitbürgern und ihren 2 Millionen Todesopfern!

Diese Erinnerung darf niemals verblassen! Gemeinsam mit unserem Bundestagsabgeordneten und dem vertriebenenpolitischen Sprecher unseres AfD-Kreisverbandes und weiteren Kreisvorstandsmitgliedern legten wir auch hier für die Schlesier, Sudeten, Pommern, Westpreußen und Ostpreußen einen würdigen Trauerkranz nieder. Wir waren dabei die einzige Organisation, die dieser 15 Millionen Vertriebenen und 2 Millionen Toten gedachte!

Leider mussten wir auch hier wieder feststellen, dass weder die gewählten Christdemokraten, Sozialdemokraten noch Liberaldemokraten es für notwendig gehalten haben, der Verbrechen an den deutschen Vertriebenen zu gedenken. Auch die Jugend der Nachfolgergeneration haben wir schmerzlich vermisst – wie immer! Traurig!

Gedenken an Herrn Dietmar Hübler, Landesvorsitzender a.D. der Sudetendeutschen Landsmannschaft Sachsen

Von Herzen haben wir uns auch an den verstorbenen ehemaligen Landesvorsitzenden a.D. der Sudetendeutschen Landsmannschaft Sachsen, Herrn Dietmar Hübler, erinnert. Mit einem wunderschönen Gedicht aus der sudetendeutschen Heimat auf unserem Blumenarrangement gedachten wir in einer Schweigeminute dem Verstorbenen:

„Heimat, du meine Erde,

du muttereinziger Ort!

Heimat, Du wundervolles,

du starkes, gutes Wort.“

Gemeinsam mit seiner Witwe erinnerten wir uns an einen verantwortungsvollen Sudetendeutschen und an sein aufopferungsvolles Handeln, die Geschichte, Kultur und Brauchtum seiner sudetendeutschen Heimat den sächsischen Bürgern nahezubringen und zu erhalten.

Wir werden das Leid und das Erbe der deutschen Vertriebenen niemals vergessen!

Schockierende Frühsexualisierung: Bürger wurden am 16.11.23 in Belgern informiert

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Einen erfolgreichen Vortrag zum Thema Frühsexualisierung, Gender und Queer-Szene führte ich am 16.11.2023 im Bürgersaal in Belgern durch. Für viele Bürger erwies es sich als äußerst interessante wie schockierende Informationsveranstaltung!

27.11.23

Die Teilnehmer waren über die Ausführungen der Fachreferentin erstaunt. Denn sie informierte darüber, wie bereits unsere Kinder oder Enkel durch Initiativen und Vereine an abstruse Sexualpraktiken oder konstruierte Geschlechtsidentitäten gewöhnt werden sollen! Noch dazu, wie diese Praktiken vom Sozialministerium, federführend von Ministerin Petra Köpping (SPD), im Jahr sehr auskömmlich finanziert werden. Und wie so oft ist selbstverständlich die breite Mehrheitsgesellschaft aus Kirchen, Gewerkschaften und Zivilgesellschaft mit an Bord. Aus Sicht der AfD handelt es sich dabei um eine unerträgliche Verschwendung von Steuergeld der sächsischen Bürger!

Bürger schier entsetzt über Ausmaß des Gender-Wahnsinns!

Der Umfang des Steuergeldes, der dafür ausgegeben wird, geht in die Millionenhöhe. Die Bürger zeigten sich über das Ausmaß dieses Fördersumpfes schockiert. Sie hatten kein Verständnis für Transgender-Wahn und Frühsexualisierung unserer Kleinsten. Zugleich waren sie der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag dafür sehr dankbar, dass sie dieses gern verschwiegene Thema beharrlich aufgreift und die Öffentlichkeit darüber informiert!

Nordsächsische Bürgertour: Vor Ort in Mügeln und Torgau-Nordwest

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Im Oktober stattete Herr Heller als Wahlkreis-Mitarbeiter von Frau MdL Petzold u.a. Mügeln und Torgau-Nordwest einen Besuch ab. Dort ergaben sich zahlreiche interessante Gespräche mit den Bürgern, so dass Herr Heller einen bleibenden Eindruck von den Wünschen und Anliegen der Bürger gewinnen konnte!

Denn am 11.10.2023 fand eine MdB/MdL-Bürgersprechstunde zwischen 9 und 11:30 Uhr auf dem Mügelner Markt mit dem Bürgermobil statt. Neben dem Gemeinderat Roland Neumann fanden sich kurz vor Ende noch der Mügelner Stadtrat Rico Winterlich ein.

Vorwürfe ohne Substanz

Neben Mügelner Anwohnern kamen wir auch mit Anwohnern aus dem umliegenden Ortschaften ins Gespräch. Diese äußerten hauptsächlich Kritik an der aktuellen politischen Lage und äußerten ihre drängenden Sorgen und Bedenken in dieser stürmischen Zeit. Mit unseren Anträgen und Vorschlägen konnten wir bei der Bevölkerung klar für Zustimmung sorgen.

Eine interessierte Bürgern war mit unserem Stand ganz und gar nicht zufrieden. Ihrer Meinung nach würden ihre beiden Söhne bei einer Regierungsbeteiligung der AfD in andere Länder auswandern. Begründen konnte sie das allerdings während der intensiven kurzen Diskussion leider nicht.

Bestreifung in Torgau-Nordwest

Am 16.10.2023 fand zudem die MdB/MdL-Bürgersprechstunde im Torgauer Brennpunktviertel Torgau-Nordwest statt. Die Sprechstunde gestaltete sich dabei anders als die ebenfalls in Torgau-Nordwest durchgeführte MdB/MdL-Bürgersprechstunde 18.09.2023, über die hier berichtet wurde.

Zu beobachten war diesmal die Bestreifung des Stadtteils durch eine Mitarbeiterin des Ordnungsamtes, die während unserer Anwesenheit fußläufig die Umgebung kontrollierte.
Zum Ende der Sprechstunde kamen wir mit mehreren interessierten Frauen aus dem Wohnviertel ins Gespräch. Eine Bürgerin aus Welsau berichtete zusätzlich über ihre Erfahrungen mit untergebrachten Flüchtlingen. Die Kinder würden beispielsweise mutmaßlich auf den Spielplätzen auf Rutschen urinieren, was natürlich zu Fragen bei ihren Enkeln führt.

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Enttäuschung über Vollversorgung für Flüchtlinge

Zusätzlich hat sie ukrainische Flüchtlinge direkt nach der Ankunft unterstützt und ist nun immer enttäuschter vom „Miteinander“. So hatte sie anfangs z.B. Gardinen auf eigene Kosten besorgt. Mittlerweile hat sie allerdings mehr Einsicht in das „System“ der Unterbringung erhalten. So wurden der Familie (Eltern + 2 Kinder) sämtliche Elektrogeräte neu geliefert. Durch die Tafel wurden sie zusätzlich gut versorgt. Beschult werden die Kinder nur teilweise, sofern sie das mitbekommt. „An Arbeit ist bei den Eltern bei der Versorgung nicht zu denken“, so ihre Aussage. Selbst ihre Enkel (3./7./10.Klasse) machen in der Schule die Erfahrung, dass vor allem Migrantenkinder durch den zusätzlichen Förderaufwand intensiver unterstützt werden.

AfD-Fraktion stellte Antrag gegen Sozialbetrug

Die AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag hat sich klar gegen den Missbrauch von Sozialhilfe durch ukrainische Flüchtlinge ausgesprochen und dazu den Antrag „Grundsätze des Leistungsrechts auch bei Flüchtlingen aus der Ukraine beibehalten und dadurch missbräuchlichen Bezug von Sozialleistungen vermeiden“ am 13.10.2022 eingereicht. Darin fordert sie unter anderem verbesserte Identitäts- und Einkommensfeststellungen. Dieser vernunftorientierte Antrag wurde leider abermals von den etablierten Parteien im Sächsischen Landtag abgelehnt!

Erneut zeigte sich in den Gesprächen in Mügeln und Torgau-Nordwest, dass viele Bürger mit der Politik der Sächsischen Landesregierung aus CDU, GRÜNEN und SPD sowie der Bundesregierung aus SPD, GRÜNEN und FDP höchst unzufrieden sind. Umso größeren Zuspruch finden die Programmpunkte unserer „Alternative für Deutschland“! Wir werden auch weiterhin in Brennpunktvierteln wie Torgau-Nordwest das lösungsorientierte Gespräch mit den Bürgern suchen!

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