Die AfD steht für den Frieden ein: Kein Zündeln durch Waffenlieferungen!

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Diese Pressemitteilung wurde der regionalen Presse zur Verfügung gestellt und von dieser nicht veröffentlicht!

Die nordsächsische Bundestagsabgeordnete Christiane Schenderlein befürwortet die umfassende Unterstützung der Ukraine, wie aus einem Artikel der „Torgauer Zeitung“ vom 6.5.2022 hervorgeht. Sie stimmte zudem für einen entsprechenden Antrag der Bundestags-Fraktionen der CDU/CSU, SPD, GRÜNEN und FDP zur Lieferung schwerer Waffen. Der nordsächsische AfD-Bundestagsabgeordnete René Bochmann erklärt dazu:

10.05.2022

„Wir stehen definitiv zu allen durch den Ukraine-Krieg notleidenden Menschen und Flüchtlingen, lehnen aber jegliche voreiligen Beurteilungen und Schlüsse auf Grund sehr einseitiger deutscher Berichterstattung kategorisch ab. Die Eskalation mit Russland darf nicht vorangetrieben werden. Wie die Vorsitzenden unserer Fraktion der ‚Alternative für Deutschland‘ im Deutschen Bundestag, Frau Weidel und Herr Chrupalla, richtig feststellen, muss alles vermieden werden, was den Krieg in der Ukraine in einen Flächenbrand sowie eine militärische und damit atomare Konfrontation der Nato mit Russland verwandelt. Es darf deswegen definitiv keine Waffenexporte in die Ukraine geben!

Asylrecht auf Zeit

Humanitäre Hilfe im Rahmen des Asylrechts auf Zeit, medizinische und seelische Betreuung, Obdach, Transport aus dem Kriegsgebiet und Bildungsangebote unterstütze ich dahingegen. Den tatsächlich unter dem Krieg leidenden Ukrainern sollte im Rahmen unserer Möglichkeiten ein sicheres Dasein ermöglicht werden.“

Konflikt mit Russland verheerend

Die nordsächsische AfD-Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold ergänzt:

„Die Altparteien spielen durch die Lieferung schwerer Waffen in unverantwortlicher Weise mit dem Feuer. Einige Bürger bemerken inzwischen selbst Transporte schwerer Waffen mitten in Deutschland und ängstigen sich deshalb zu Recht! ‚Die Lieferung von immer mehr und immer brutaleren Waffen – das ist doch kein Weg zum Frieden, das ist der Weg in einen endlosen Krieg!‘, stellt eine Linken-Bundestagsabgeordnete, Frau Wagenknecht, folgerichtig fest. Frau Schenderlein sollte sich am Friedenswillen von Frau Wagenknecht ein Beispiel nehmen! Ein Konflikt mit Russland hat auch für uns Deutsche stets verheerende Folgen gehabt.“

René Bochmann
Mitglied des Deutschen Bundestags
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

Todesfälle nach Corona in Nordsachsen: Unbekannte Hintergründe werfen Fragen auf!

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In den vergangenen Tagen kam es in Nordsachsen zu mehreren Todesfällen nach einer Corona-Infektion. Dies geht aus Berichten der „Torgauer Zeitung“ und des Robert-Koch-Instituts hervor. Die nordsächsische Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold erklärt dazu:

25.3.22

„Ich möchte den Angehörigen mein tief empfundenes Beileid aussprechen! Nur durch ein ehrliches und offenes Ansprechen möglicher Zusammenhänge können wir zugleich weitere Fälle verhindern! Leider sind jedoch kaum Hintergründe zu den Verstorbenen von Behörden und Medien bekannt. Meine bisherigen Nachfragen dazu blieben leider unbeantwortet!

Öffentliche Anhörung im Sächsischen Landtag

Insbesondere wäre es interessant, zu erfahren, wie viele der nunmehr 546 nach einer Corona-Infektion in Nordsachsen verstorbenen Personen gegen Corona geimpft waren und ob sie infolge einer Corona-Infektion oder aber durch eine andere Ursache verstorben sind. Wie das Robert-Koch-Institut selbst auf seiner Webseite angibt, ist bei den angegebenen Corona-Todesfällen nicht immer davon auszugehen, dass es sich bei der Covid-19-Infektion um die tatsächliche Todesursache handelte. Auch ein Zusammenhang zu einer möglichen Corona-Impfung muss geprüft werden.

Dazu möchte ich auf die von der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag initiierte Öffentliche Anhörung vom 7.3.22 verweisen, in der unter anderem der Pathologe Prof. Dr. Burkhardt zahlreiche Todesfälle im Zusammenhang mit Corona-Impfungen nannte. Bei selbst untersuchten Todesfällen stieß er unter anderem auf nach Corona-Impfungen erfolgte und offensichtlich todesursächliche Gefäßveränderungen, Milz-Schäden sowie Herzmuskel- und Lungenentzündungen. Auch bei den Bürgern stieß diese Anhörung auf großes Interesse, wie auch die mehr als 470.000 Aufrufe des Videos mit Herrn Prof. Dr. Burkhardt beweisen! Es kann hier eingesehen werden: https://www.youtube.com/watch?v=FsbK6FW2W58Im Rahmen meiner parlamentarischen Arbeit werde ich zu den Corona-Todesfällen in Nordsachsen zeitnah Anfragen stellen!

Ukraine-Krieg: Sanktionen schaden den Bürgern!

Trotz der alarmierenden Erkenntnisse zu Corona-Impfungen dienen die nicht gegen Corona geimpften Bürger noch immer als Sündenbock für das Versagen der etablierten Parteien! Letztere benötigen leider wohl immer neue Feindbilder – nach den Ungeimpften müssen nun angebliche ‚Putin-Versteher‘ dafür herhalten. Doch auch im Ukraine-Krieg kommt es auf eine ganzheitliche Sicht der Dinge an: Auch wenn der Angriff Putins zu verurteilen ist, schaden wir uns durch Sanktionen und Waffenlieferungen nur selbst! Der Fraktionsvorsitzende der ‚Alternative für Deutschland‘ im Sächsischen Landtag, Herr Urban, hat zur Erklärung der Sächsischen Landesregierung am 23.3.2022 richtig festgestellt: ‚Der ganze Wirtschaftsstandort Sachsen steht inzwischen auf dem Spiel!‘ Die Rede von Herrn Urban kann hier angesehen werden: https://www.youtube.com/watch?v=SsQKAGDziKM

Es braucht dringend – im Interesse der Bürger – endlich eine Politik der Vernunft und des Augenmaßes! Die AfD steht als stärkste sächsische Oppositionspartei dafür jederzeit zur Verfügung!“

Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

Friedens-Engagement der Nordsachsen unterstützen und Kriegsursachen ehrlich benennen!

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Diese Pressemitteilung wurde der regionalen Presse zur Verfügung gestellt und von dieser nicht veröffentlicht!

Die neue Torgauer Friedenstaube erfreut sich großer Beliebtheit. Zugleich wollen zahlreiche private Haushalte in Nordsachsen ukrainische Flüchtlinge aufnehmen. Die nordsächsische Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold erklärt dazu:

11.3.22

„Die große Unterstützung für Kriegsflüchtlinge in Nordsachsen spricht für die Hilfsbereitschaft unserer Bürger! Ich hoffe zugleich, dass dieses Engagement nicht durch Wirtschaftsmigranten, die sich nun zunehmend unter den Tross aus der Ukraine mischen, ausgenutzt wird. Denn der Wille zum russisch-ukrainischen Frieden ist in unserem Landkreis zweifelsohne sehr stark.

NATO hat Versprechen gebrochen

Um einen dauerhaften Weg für den Frieden in der Ukraine zu ebnen, müssen auch die Ursachen des Kriegs umfassend benannt werden. Hierzu gehört zum Beispiel, dass, wie es Gregor Gysi (LINKE) bereits in der vergangenen Legislaturperiode im Bundestag ausgesprochen hat, die Feststellung, dass die NATO ihre Versprechen gegenüber der Russischen Föderation gebrochen hat! So sollten wir auch nicht vergessen, dass 1990 der US-Außenminister Baker Noch-Sowjet-Staatspräsident Gorbatschow versicherte, dass die NATO ‚nicht einen Zoll nach Osten‘ erweitert werden würde.

Deutschland als „ehrlicher Makler“ gefragt

Außerdem sollte uns auch zu denken geben, dass die USA in der Ukraine ‚biologische Forschungseinrichtungen‘ unterhalten, wie US-Außenstaatssekretärin Victoria Nuland selbst im US-Senat eingestanden hat (siehe ‚Welt‘ vom 9.3.22). Solch zweifelhaftes Engagement der USA in der Ukraine trägt nur zur militärischen Eskalation bei!

Ich bleibe dabei: Deutschland sollte endlich als ‚ehrlicher Makler‘ – in der Tradition Bismarcks – im Ukraine-Konflikt vermitteln. Dresden wäre, wie von der sächsischen AfD-Fraktion vorgeschlagen, hier ein idealer Verhandlungsort für beide Kriegsparteien. Ost und West können den Frieden nur durch eine gemeinsame Diplomatie sichern!“

Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

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