Todesfälle nach Corona in Nordsachsen: Unbekannte Hintergründe werfen Fragen auf!

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In den vergangenen Tagen kam es in Nordsachsen zu mehreren Todesfällen nach einer Corona-Infektion. Dies geht aus Berichten der „Torgauer Zeitung“ und des Robert-Koch-Instituts hervor. Die nordsächsische Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold erklärt dazu:

25.3.22

„Ich möchte den Angehörigen mein tief empfundenes Beileid aussprechen! Nur durch ein ehrliches und offenes Ansprechen möglicher Zusammenhänge können wir zugleich weitere Fälle verhindern! Leider sind jedoch kaum Hintergründe zu den Verstorbenen von Behörden und Medien bekannt. Meine bisherigen Nachfragen dazu blieben leider unbeantwortet!

Öffentliche Anhörung im Sächsischen Landtag

Insbesondere wäre es interessant, zu erfahren, wie viele der nunmehr 546 nach einer Corona-Infektion in Nordsachsen verstorbenen Personen gegen Corona geimpft waren und ob sie infolge einer Corona-Infektion oder aber durch eine andere Ursache verstorben sind. Wie das Robert-Koch-Institut selbst auf seiner Webseite angibt, ist bei den angegebenen Corona-Todesfällen nicht immer davon auszugehen, dass es sich bei der Covid-19-Infektion um die tatsächliche Todesursache handelte. Auch ein Zusammenhang zu einer möglichen Corona-Impfung muss geprüft werden.

Dazu möchte ich auf die von der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag initiierte Öffentliche Anhörung vom 7.3.22 verweisen, in der unter anderem der Pathologe Prof. Dr. Burkhardt zahlreiche Todesfälle im Zusammenhang mit Corona-Impfungen nannte. Bei selbst untersuchten Todesfällen stieß er unter anderem auf nach Corona-Impfungen erfolgte und offensichtlich todesursächliche Gefäßveränderungen, Milz-Schäden sowie Herzmuskel- und Lungenentzündungen. Auch bei den Bürgern stieß diese Anhörung auf großes Interesse, wie auch die mehr als 470.000 Aufrufe des Videos mit Herrn Prof. Dr. Burkhardt beweisen! Es kann hier eingesehen werden: https://www.youtube.com/watch?v=FsbK6FW2W58Im Rahmen meiner parlamentarischen Arbeit werde ich zu den Corona-Todesfällen in Nordsachsen zeitnah Anfragen stellen!

Ukraine-Krieg: Sanktionen schaden den Bürgern!

Trotz der alarmierenden Erkenntnisse zu Corona-Impfungen dienen die nicht gegen Corona geimpften Bürger noch immer als Sündenbock für das Versagen der etablierten Parteien! Letztere benötigen leider wohl immer neue Feindbilder – nach den Ungeimpften müssen nun angebliche ‚Putin-Versteher‘ dafür herhalten. Doch auch im Ukraine-Krieg kommt es auf eine ganzheitliche Sicht der Dinge an: Auch wenn der Angriff Putins zu verurteilen ist, schaden wir uns durch Sanktionen und Waffenlieferungen nur selbst! Der Fraktionsvorsitzende der ‚Alternative für Deutschland‘ im Sächsischen Landtag, Herr Urban, hat zur Erklärung der Sächsischen Landesregierung am 23.3.2022 richtig festgestellt: ‚Der ganze Wirtschaftsstandort Sachsen steht inzwischen auf dem Spiel!‘ Die Rede von Herrn Urban kann hier angesehen werden: https://www.youtube.com/watch?v=SsQKAGDziKM

Es braucht dringend – im Interesse der Bürger – endlich eine Politik der Vernunft und des Augenmaßes! Die AfD steht als stärkste sächsische Oppositionspartei dafür jederzeit zur Verfügung!“

Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

Friedens-Engagement der Nordsachsen unterstützen und Kriegsursachen ehrlich benennen!

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Diese Pressemitteilung wurde der regionalen Presse zur Verfügung gestellt und von dieser nicht veröffentlicht!

Die neue Torgauer Friedenstaube erfreut sich großer Beliebtheit. Zugleich wollen zahlreiche private Haushalte in Nordsachsen ukrainische Flüchtlinge aufnehmen. Die nordsächsische Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold erklärt dazu:

11.3.22

„Die große Unterstützung für Kriegsflüchtlinge in Nordsachsen spricht für die Hilfsbereitschaft unserer Bürger! Ich hoffe zugleich, dass dieses Engagement nicht durch Wirtschaftsmigranten, die sich nun zunehmend unter den Tross aus der Ukraine mischen, ausgenutzt wird. Denn der Wille zum russisch-ukrainischen Frieden ist in unserem Landkreis zweifelsohne sehr stark.

NATO hat Versprechen gebrochen

Um einen dauerhaften Weg für den Frieden in der Ukraine zu ebnen, müssen auch die Ursachen des Kriegs umfassend benannt werden. Hierzu gehört zum Beispiel, dass, wie es Gregor Gysi (LINKE) bereits in der vergangenen Legislaturperiode im Bundestag ausgesprochen hat, die Feststellung, dass die NATO ihre Versprechen gegenüber der Russischen Föderation gebrochen hat! So sollten wir auch nicht vergessen, dass 1990 der US-Außenminister Baker Noch-Sowjet-Staatspräsident Gorbatschow versicherte, dass die NATO ‚nicht einen Zoll nach Osten‘ erweitert werden würde.

Deutschland als „ehrlicher Makler“ gefragt

Außerdem sollte uns auch zu denken geben, dass die USA in der Ukraine ‚biologische Forschungseinrichtungen‘ unterhalten, wie US-Außenstaatssekretärin Victoria Nuland selbst im US-Senat eingestanden hat (siehe ‚Welt‘ vom 9.3.22). Solch zweifelhaftes Engagement der USA in der Ukraine trägt nur zur militärischen Eskalation bei!

Ich bleibe dabei: Deutschland sollte endlich als ‚ehrlicher Makler‘ – in der Tradition Bismarcks – im Ukraine-Konflikt vermitteln. Dresden wäre, wie von der sächsischen AfD-Fraktion vorgeschlagen, hier ein idealer Verhandlungsort für beide Kriegsparteien. Ost und West können den Frieden nur durch eine gemeinsame Diplomatie sichern!“

Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

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