Schockierende Frühsexualisierung: Bürger wurden am 16.11.23 in Belgern informiert

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Einen erfolgreichen Vortrag zum Thema Frühsexualisierung, Gender und Queer-Szene führte ich am 16.11.2023 im Bürgersaal in Belgern durch. Für viele Bürger erwies es sich als äußerst interessante wie schockierende Informationsveranstaltung!

27.11.23

Die Teilnehmer waren über die Ausführungen der Fachreferentin erstaunt. Denn sie informierte darüber, wie bereits unsere Kinder oder Enkel durch Initiativen und Vereine an abstruse Sexualpraktiken oder konstruierte Geschlechtsidentitäten gewöhnt werden sollen! Noch dazu, wie diese Praktiken vom Sozialministerium, federführend von Ministerin Petra Köpping (SPD), im Jahr sehr auskömmlich finanziert werden. Und wie so oft ist selbstverständlich die breite Mehrheitsgesellschaft aus Kirchen, Gewerkschaften und Zivilgesellschaft mit an Bord. Aus Sicht der AfD handelt es sich dabei um eine unerträgliche Verschwendung von Steuergeld der sächsischen Bürger!

Bürger schier entsetzt über Ausmaß des Gender-Wahnsinns!

Der Umfang des Steuergeldes, der dafür ausgegeben wird, geht in die Millionenhöhe. Die Bürger zeigten sich über das Ausmaß dieses Fördersumpfes schockiert. Sie hatten kein Verständnis für Transgender-Wahn und Frühsexualisierung unserer Kleinsten. Zugleich waren sie der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag dafür sehr dankbar, dass sie dieses gern verschwiegene Thema beharrlich aufgreift und die Öffentlichkeit darüber informiert!

Volksnahe Muttersprache statt grünen Gender-Phrasen!

Am Sonntag, den 19.07.2020, führte der Torgauer Kunst- und Kulturverein „Johannes Kentmann e.V.“ einen Gesprächsnachmittag, zum Thema „Deutsche Sprache – Schöne Sprache“, durch.

Die Landtagsabgeordnete der AfD, Frau Gudrun Petzold, erklärt:

„Die Pflege und der Schutz unserer deutschen Sprache bleibt gerade in Zeiten zunehmender Sprachpanscherei ein wichtiges Anliegen. Denn unsere Muttersprache wird, durch Anglizismen und weltfremde Gender-Ideologie, immer mehr entstellt. Die zeigt sich vor allem anhand der Verwendung des „gendergerechten“ „Binnen-I“, dass den Lesefluss erheblich hemmt. Auch die Sächsische Landesregierung trägt an dieser Entwicklung eine Mitschuld, wie ein aktueller Erlass zur Gendersprache der Grünen-Justizministerin, Katja Meier, zeigt. Durch die von der Staatsregierung verordnete „geschlechtergerechte“ Gestaltung von Gesetzen und Rechtsverordnungen, werden diese, für den Normalbürger noch unverständlicher. So werden die Regeln der amtlichen Rechtschreibung gebrochen, wie auch der Verein „Deutsche Sprache e.V.“ zu Recht feststellt. Den Frauen selbst hilft diese Sprachpanscherei jedoch überhaupt nicht! Die Landesregierung sollte sich nicht der Entstellung unserer Muttersprache widmen, sondern den echten Anliegen und Sorgen der Bürger.“

Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

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