Es ist höchste Zeit, Volkes Stimme endlich zu respektieren!

Mein Statement zur Ministerpräsidentenwahl in Thüringen für die Torgauer Zeitung 

06. Februar 2020 – 11 Uhr

Selbstverständlich freue ich mich, dass es durch eine demokratische Wahl gelungen ist, die Macht der Linken in Thüringen zu brechen, um endlich wieder einem Vertreter der bürgerlich-demokratischen Mitte die Chance zu geben, das Land nach vorn zu bringen. Und es ist selbstverständlich, dass wir, die AfD, als demokratisch gewählte Partei  –  ob in Thüringen oder Sachsen – einen Kandidaten der bürgerlichen Mitte unterstützen. Die Bürger haben schon lange genug vom den immer mehr erstarkenden rot-rot-grünen Verhältnissen in Deutschland! Sie wollen nie wieder einen roten oder braunen totalitären Sozialismus  –  egal unter welcher Maske.

Es ist eine Schande, die AfD als faschistisch zu bezeichnen, nur um seine eigene Macht und Pfründe zu sichern; damit werden auch über  30 Prozent der Bürger als faschistisch und als Nazis diffamiert. Noch schweigt ein großer Teil der Bürger zu diesen unsäglichen Zuständen, aber sie werden sich dies gut merken und diesen linken Hetzern  -egal welcher Couleur-  die Quittung bei der nächsten Wahl dafür geben.

Es ist höchste Zeit, Volkes Stimme endlich zu respektieren und zu akzeptieren.

Ich hoffe, daß die FDP in Thüringen endlich die Zeichen der Zeit erkennt und dem linken Druck standhält und der undemokratischen Forderung nach Neuwahlen eine Absage erteilt.

Ich hoffe, daß es noch möglich ist, dass aus den alten Volksparteien neue kluge Kräfte empor wachsen, sich bündeln und gemeinsam mit der AfD  -so auch er Wille des Volkes- unser Land zu neuen Ufern führen.

Gudrun Petzold
Mitglied des Sächsischen Landtages
Mitglied des Kreistages Nordsachsen

Bei vielen reicht die Rente vorne und hinten nicht aus

Laut einer Auswertung der Bundesagentur für Arbeit arbeiten so viele sächsische Bürger wie noch nie zuvor, obwohl sie sich bereits im Rentenalter befinden. Seit 2010 gab es einen Anstieg um 172 Prozent. Insgesamt gehen fast 60.000 Senioren einer Beschäftigung nach.

Dazu erkläre ich in meiner Eigenschaft als seniorenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag:
„Das Rentenniveau in Deutschland ist miserabel. In fast allen europäischen Staaten fällt es höher aus. Wir haben damit folgenden Effekt: Die deutschen Arbeitnehmer finanzieren über die EU-Transferunion hohe italienische und griechische Renten, während sie zugleich immer häufiger in Altersarmut abrutschen.
Außerdem müssen viele Senioren über das Renteneintrittsalter hinaus arbeiten gehen, um ihren hart erkämpften Lebensstandard halten zu können. Meistens machen sie das, ohne sich zu beklagen. Sie hätten jedoch allen Grund dazu, denn das effektive Rentenalter in Italien und Griechenland liegt bei knapp über 60. Die damit verbundenen Ungerechtigkeiten müssen wir bekämpfen. Für Geringverdiener schlägt die AfD daher zehn Euro mehr monatliche Rente pro Arbeitsjahr vor.
Ausdrücklich betonen möchte ich allerdings auch, dass wir froh sind über all diejenigen Sachsen, die freiwillig und gern länger arbeiten. Die Musiklehrerin, die mit Anfang 70 zweimal in der Woche in der Grundschule aushilft, weil ihr das Singen mit Kindern Freude bereitet, hat unsere Hochachtung verdient.
Gleiches gilt für andere Berufe. Es gibt viele Senioren, die anpacken wollen. Ihnen sollten wir entsprechende, altersgerechte Angebote unterbreiten. Diese sind auch wichtig, weil Einsamkeit krank macht.“                        Gudrun Petzold                                                                                            

Eigenartige Forderung der Linken

Die Linksfraktion im Sächsischen Landtag fordert die Aufarbeitung der schweren Ausschreitungen während der Silvesternacht im Leipziger Stadtteil Connewitz durch den Ex-Polizeipräsidenten der Messestadt, Bernd Merbitz.

Gudrun Petzold, die Landtagsabgeordnete für Nordsachsen ist empört und kommentiert:
Es ist ja – an sich – keine schlechte Idee, den Verursacher des Chaos in die Pflicht zu nehmen, aber schon die Wortwahl dieser Forderung zeigt, in welche Richtung die Schuldzuweisung gehen soll. Die Polizei – durch den jahrelangen Kuschelkurs gegenüber linker Gewalt jeglicher Autorität und Durchsetzungskraft beraubt – soll schon im vorab den schwarzen Peter bekommen. Die LINKE stellt entlarvende, unverständliche Fragen, wie: „…war die polizeiliche Strategie angemessen“ oder „wurden alle Mittel ausgeschöpft, um deeskalierend zu wirken…“. Eins ist doch klar: Merbitz und/oder dessen Vorgesetzte tragen die Hauptschuld an den Zuständen in Connewitz. Aufklärung zu fordern steht den Linken nicht zu, solange sie sich selbst radikal äußern und sich nicht von der linksradikalen Szene distanzieren! Auch der Wunsch gemeinsam mit dem EX-Polizeichef aufzuklären ist absurd, denn so werden die Ursachen des Niederganges des Leipziger Stadtteils Connewitz nicht aufgedeckt. Ich finde es klug von Herrn Merbitz, dass er sich zu den Wünschen der Linken nicht äußert, denn damit würde er ja den Bürgern seine eigene Unfähigkeit in Sachen Connewitz vor Augen führen.

 

  

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