Es muss ein unabhängiger Fachmann her!

Resümee zu den Informationsveranstaltungen zur neuen 5G-Funktechnologie

Köllitsch/Oschatz. Entsprechend meinem Engagement bezüglich der gesundheitlichen Gefahren der neuen Mobilfunktechnologie 5G nahm ich an unterschiedlichen Informationsveranstaltungen dazu teil. Bei der im Versuchsgut Köllitsch, bei der es hauptsächlich um Europas größtes Testfeld mit 2.000 Quadratkilometer ging, brachte ich gegenüber den Organisatoren zum Ausdruck, dass die Aufklärung der Bürger durchaus dankenswert ist, aber leider mit fast über einem Jahr Verzögerung viel zu spät erfolgte. In beiden Veranstaltungen wurden außerdem leider keine konkreten, belastbaren Aussagen zu den möglichen gesundheitlichen Schäden gemacht. Im übrigen war ich überrascht, dass sich nun endlich auch die Partei der Grünen diesem Thema widmet und bei sich bei einer Veranstaltung im Oschatzer E-Werk den Fragen der Bevölkerung stellte. Aber auch hier konnte der Landtagsabgeordnete der Grünen, Dr. Gerber, der Bevölkerung die Anfragen zu den gesundheitlichen Schäden weder ausreichend, geschweige denn wissenschaftlich beantworten

Bei beiden Zusammenkünften kam es zu kontroversen Diskussionen, woraufhin einige Teilnehmer unzufrieden und aufgebracht den Veranstaltungsort verließen.
Ich hoffe, dass mein, auf beiden Veranstaltungen gemachter Vorschlag, einen von Mobilfunklobby und Regierungspolitik unabhängigen Wissenschaftler, wie zum Beispiel den Europaabgeordneten der Ökologisch Demokratischen Partei (ÖDP), Prof. Dr. Klaus Buchner – einen ausgewiesenen Fachmann für Mobilfunktechnologien, als einen der nächsten Referenten zu gewinnen, realisiert wird. Die Veranstalter, die Bürger sowie die Vertreter der Bürgerinitiativen konnten sich gut gut mit dieser Vorgehensweise anfreunden.

Gudrun Petzold MdL
Kreisrätin Nordsachsen

Beitrag der Jungen Freiheit (Nr.6) zur Informations-veranstaltung in Köllitsch vom 22.Januar 2020

Es ist höchste Zeit, Volkes Stimme endlich zu respektieren!

Mein Statement zur Ministerpräsidentenwahl in Thüringen für die Torgauer Zeitung 

06. Februar 2020 – 11 Uhr

Selbstverständlich freue ich mich, dass es durch eine demokratische Wahl gelungen ist, die Macht der Linken in Thüringen zu brechen, um endlich wieder einem Vertreter der bürgerlich-demokratischen Mitte die Chance zu geben, das Land nach vorn zu bringen. Und es ist selbstverständlich, dass wir, die AfD, als demokratisch gewählte Partei  –  ob in Thüringen oder Sachsen – einen Kandidaten der bürgerlichen Mitte unterstützen. Die Bürger haben schon lange genug vom den immer mehr erstarkenden rot-rot-grünen Verhältnissen in Deutschland! Sie wollen nie wieder einen roten oder braunen totalitären Sozialismus  –  egal unter welcher Maske.

Es ist eine Schande, die AfD als faschistisch zu bezeichnen, nur um seine eigene Macht und Pfründe zu sichern; damit werden auch über  30 Prozent der Bürger als faschistisch und als Nazis diffamiert. Noch schweigt ein großer Teil der Bürger zu diesen unsäglichen Zuständen, aber sie werden sich dies gut merken und diesen linken Hetzern  -egal welcher Couleur-  die Quittung bei der nächsten Wahl dafür geben.

Es ist höchste Zeit, Volkes Stimme endlich zu respektieren und zu akzeptieren.

Ich hoffe, daß die FDP in Thüringen endlich die Zeichen der Zeit erkennt und dem linken Druck standhält und der undemokratischen Forderung nach Neuwahlen eine Absage erteilt.

Ich hoffe, daß es noch möglich ist, dass aus den alten Volksparteien neue kluge Kräfte empor wachsen, sich bündeln und gemeinsam mit der AfD  -so auch er Wille des Volkes- unser Land zu neuen Ufern führen.

Gudrun Petzold
Mitglied des Sächsischen Landtages
Mitglied des Kreistages Nordsachsen

Bei vielen reicht die Rente vorne und hinten nicht aus

Laut einer Auswertung der Bundesagentur für Arbeit arbeiten so viele sächsische Bürger wie noch nie zuvor, obwohl sie sich bereits im Rentenalter befinden. Seit 2010 gab es einen Anstieg um 172 Prozent. Insgesamt gehen fast 60.000 Senioren einer Beschäftigung nach.

Dazu erkläre ich in meiner Eigenschaft als seniorenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag:
„Das Rentenniveau in Deutschland ist miserabel. In fast allen europäischen Staaten fällt es höher aus. Wir haben damit folgenden Effekt: Die deutschen Arbeitnehmer finanzieren über die EU-Transferunion hohe italienische und griechische Renten, während sie zugleich immer häufiger in Altersarmut abrutschen.
Außerdem müssen viele Senioren über das Renteneintrittsalter hinaus arbeiten gehen, um ihren hart erkämpften Lebensstandard halten zu können. Meistens machen sie das, ohne sich zu beklagen. Sie hätten jedoch allen Grund dazu, denn das effektive Rentenalter in Italien und Griechenland liegt bei knapp über 60. Die damit verbundenen Ungerechtigkeiten müssen wir bekämpfen. Für Geringverdiener schlägt die AfD daher zehn Euro mehr monatliche Rente pro Arbeitsjahr vor.
Ausdrücklich betonen möchte ich allerdings auch, dass wir froh sind über all diejenigen Sachsen, die freiwillig und gern länger arbeiten. Die Musiklehrerin, die mit Anfang 70 zweimal in der Woche in der Grundschule aushilft, weil ihr das Singen mit Kindern Freude bereitet, hat unsere Hochachtung verdient.
Gleiches gilt für andere Berufe. Es gibt viele Senioren, die anpacken wollen. Ihnen sollten wir entsprechende, altersgerechte Angebote unterbreiten. Diese sind auch wichtig, weil Einsamkeit krank macht.“                        Gudrun Petzold                                                                                            

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