Offener Brief an die TZ-Geschäftsführung vom 27.10.22

Offener Brief an die TZ-Geschäftsführung vom 27.10.22

Offener Brief TZ Geschaeftsfuehrung 271022

Sehr geehrter Herr Plaul,

sehr geehrter Herr Steigert,

 

vor einem Monat haben wir uns an Sie mittels eines „Offenen Briefs“ gewandt. Gegenstand war der Kommentar Ihres TZ-Chefredakteurs, Herrn Fliegner, vom 19.09.22 mit dem Titel „Die Angst vor dem Rechtsruck“.

Leider haben Sie nicht auf unser Ansinnen reagiert.

Dabei hätten wir Ihnen gerne wie folgt geantwortet:

„Sehr geehrter Herr Plaul,

sehr geehrter Herr Steigert,

hiermit möchten wir uns bei Ihnen für Ihre Antwort bedanken.

Wir freuen uns, dass wir zukünftig gemeinsam eine konstruktive Form der Zusammenarbeit, im Sinne journalistischer Objektivität und Ausgewogenheit, finden können.

Damit sind wir auch zu der Überzeugung gelangt, dass Bürgernähe, sorgfältige Berichterstattung und journalistische Berufsehre für Sie keine hohlen Phrasen, sondern gelebter Alltag sind.

Insbesondere sind wir der Meinung, dass die Bürger, die uns mit Mehrheit direkt in den Land- und Bundestag gewählt haben, Ihre Achtung und Ihren Respekt gegenüber dem Bürgerwillen honorieren und uns zukünftig in Ihrer Zeitung auch nicht mehr vermissen werden!

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Gudrun Petzold                                                                     René Bochmann

Mitglied im Sächsischen Landtag                                    Mitglied im Deutschen Bundestag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag                           Mitglied im Nordsächsischen Kreistag“

 

Leider kam es zu keiner Antwort Ihrerseits.

Doch wie sagt der Volksmund: „Keine Antwort ist auch eine Antwort.“

Insofern wissen wir Ihr Schweigen sehr gut zu werten.

 

Offener Brief TZ Geschaeftsfuehrung 271022

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