Herr Wutte schrieb in der TZ vom 25.Februar 2020 als Reaktion auf den Artikel, „Rassistisches Blutbad in Hanau erschüttert Deutschland“ (21. Februar)

Die Demokratie schaut ratlos zu

Die Anschläge auf die Demokratie und auf Menschen erfolgen immer häufiger. Es ist eine erschreckende Parallele zum System Hitler und NSDAP und die Demokratie schaut ratlos zu. Jeder kleine Gauner wird verfolgt. Herr Gauland, der Faschist Herr Höcke und viele andere können ungestraft ihr satanisches Gedankengut verbreiten, denn es ist durch die „Meinungsfreiheit“ gedeckt. Es ist vollkommen unverständlich, dass die Ostbürger, welche 40 Jahre unter einer Diktatur litten, diesem Gedankengut Beifall zollen. Reflexartig werden nach jeder Horrortat Kränze niedergelegt und wohlfeile Reden gehalten, die Politik ist aber nicht in der Lage, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Deutschland ist emeut das Land in Europa, das die größten Probleme mit Rassismus hat. Ich fragte meine Eltern, wie es zu dieser Tragödie kommen konnte – sie wussten keine Antwort. Meine Enkelkinder werden mich fragen – und ich werde emeut keine Antwort finden. Lassen wir es nicht so weit kommen.

Ich biete dem Leserbriefautor Peter Wutte ein Gespräch an

Unter dem Titel „Die Demokratie schaut ratlos zu“ schrieb Herr Wutte in der TZ vom 25.Februar 2020 über das derzeitige Demokratieverständnis in Deutschland
(Beitrag oben)

Herrn Wuttes Vergleich der Gegenwart mit der Epoche Ende der 20er Jahre des vergangenen Jahrhunderts, lässt die Realität außer Acht, fußt auf Falschinformationen und ist ein Ergebnis der tägliche Hetze gegen die AfD! Er wundert sich außerdem darüber, dass ihm seine Eltern unter anderem viele Fragen zur Geschichte nicht beantworten konnten. Als AfD-Landtagsabgeordnete für Nordsachsen biete ich dem Leserbriefautor deshalb ein persönliches Gespräch an.

„Damit Sie ihren Kindern und Enkeln später Fragen zur derzeitigen Situation und Entwicklung in Deutschland beantworten können, lade ich Sie ein, mit mir darüber zu sprechen.“ – „Ich war 1989 aktiv in der Bürgerrechtsbewegung und bin jetzt Kreisrätin in Nordsachsen sowie Landtagsabgeordnete. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie den Mut dazu hätten, auf mein Angebot einzugehen

Kontakt: mail@gudrun-petzold.de

AfD Kreisverband Nordsachsen beteiligt sich an „genug GEZahlt“

Der Vorsitzende des Kreisverbandes Rene Bochmann und ich fordern zur Unterstützung der Volksinitiative gegen die Zwangsgebühr auf
Die Kommission für die Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten schlug vor, die Rundfunkgebühren ab 2021 auf 18,36 Euro pro Monat anzuheben. Dazu gibt es überhaupt keinen Grund, es sollte eingespart werden, statt Mehrausgaben fadenscheinig zu begründen. Die „neuen“ Länder sollen da zum Beispiel einige Minuten mehr bei den Nachrichten „berücksichtigt“ werden. Dass dies, über 30 Jahre nach der Wende per Quote festgelegt wird, ist ebenso erbärmlich wie die Gebührenerhöhung für etwas, was wir gar nicht brauchen und nutzen.
Über acht Millionen Euro müssen wir zwangsweise für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk aufbringen. Das sind für einen Haushalt 210 Euro im Jahr! Dabei wird die Berichterstattung immer regierungskonformer, immer politisch einseitig gefärbter. Von Neutralität ist da nichts mehr zu spüren, der frühere scharfe Biss der Vierten Gewalt ist längst dahin.
Die AfD ist die einzige Partei, die diese Bestrebungen sehr kritisch sieht und vehement dagegen angeht. Bereits 2016 forderte die sächsische AfD-Landtagsfraktion die Abschaffung der GEZ-Rundfunkgebühr. Die ehemalige  Landtagsabgeordnete Karin Wilke, die Sprecherin der „Volksinitiative Sachsen genug GEZahlt“ teilte kürzlich mit, dass bis Mitte Februar knapp 20.000 Sachsen gegen „die pauschalen Rundfunkzwangsbeiträge“ unterschrieben haben. Auch wir – der AfD Kreisverband Nordsachsen – beteiligt sich aktiv an dieser Aktion. In unseren Bürgerbüros in Torgau, Oschatz und Eilenburg können Sie etwas gegen diese Willkür tun. Dort können Sie sich an der Initiative beteiligen und unterschreiben. Wir werden Sie auch umfassend an Informationsständen über diese Aktion in Kenntnis setzen. Die Termine und Orte werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Eine Veränderung gelingt nur mit der „Alternative für Deutschland“!

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