Afghane nach Serienraub gefasst: Kriminelle Ausländer gehören abgeschoben!

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Diese Pressemitteilung wurde der regionalen Presse zur Verfügung gestellt und von dieser nicht veröffentlicht!

Eine Serie von Raubüberfällen hat in den vergangenen Wochen die Bürger in Eilenburg erschüttert. Nun hat ein Richter für einen akut tatverdächtigen 22-jährigen Afghanen Haft angeordnet. Von der wachsenden Ausländerkriminalität ist jedoch ganz Nordsachsen betroffen. Die nordsächsische Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold erklärt dazu:

29.10.2021

„Die Raubserie in Eilenburg weckt zu Recht die Ängste der Bürger! Besonders fassungslos macht es mich, dass vor allem gehbehinderte ältere Frauen, die sich nicht schützen konnten, ins Visier des Täters gerieten. Diese Situation ist eine direkte Folge der sogenannten ‚Einwanderungspolitik‘ der etablierten Parteien.

Unfassbare Entwicklung

Und das ist nur die Spitze des Eisbergs: Wie die Kriminalstatistik zeigt, waren ganze 23,7 Prozent der Tatverdächtigen in Nordsachsen im Jahr 2020 Ausländer. Was ist nur aus unserem Land geworden, fragen mich viele Bürger nun zu Recht! Unter dieser Situation leiden auch Migranten, die arbeiten, fleißig lernen und sich gut in unsere Gesellschaft integrieren, wie ich aus eigener Erfahrung weiß!

Wie eine aktuelle AfD-Anfrage zeigt, gehen in Sachsen nur 4,1 Prozent der Asylbewerber einer staatlich geförderten Arbeitsgelegenheit nach. Die AfD-Fraktion Sachsen fordert deshalb zur Verbesserung der Arbeitsmarkt-Situation eine Arbeitspflicht für Asylbewerber wie in Dänemark! Außerdem hat sie bereits im Asyl-Chaos-Jahr 2015 die Initiative ergriffen und die Errichtung von Exilstädten für sogenannte Flüchtlinge außerhalb Europas beantragt. Damit sollten unsere Bürger geschützt und den Flüchtlingen eine heimatnahe Unterbringung ermöglicht werden. Die Altparteien haben diesen konstruktiven Antrag abgelehnt.

Wir brauchen kein neues 2015

So lässt die noch amtierende Merkel-Regierung nach wie vor junge, kräftige und oft arbeitsunwillige, angeblich einst die Bundeswehr unterstützende Ortskräfte aus Afghanistan ins Land. Auch erfahren wir beinahe täglich von ins Land eindringenden Migranten an der deutsch-polnischen Grenze. Dass sich aber auch Terroristen unter diesen Asylanten befinden, zeigte den Bürgern das islamistische Attentat 2016 vom Berliner Breitscheidplatz mit seinen 13 Todesopfern.

Droht nun mit der kommenden Ampel-Koalition ein neues Asyl-Chaos? Nur die AfD setzt sich mit Nachdruck für die Interessen der heimischen Bürger in der Asyl-Politik ein. Wir brauchen keine neue Willkommenspolitik à la 2015, sondern endlich konsequente Abschiebungen, sichere Grenzen und ein realitäts- wie praxisnahes Einwanderungsgesetz!“

Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

Ob 5G oder Windräder: Der Gesundheitsschutz steht an erster Stelle!

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Das Lehr- und Versuchsgut Köllitsch hat am 5.10.2021 das 5G-Campusnetz in Betrieb genommen. Ebenso müssen die am Käferberg bei Oschatz wohnenden Bürger – angesichts der drohenden Aufweichung des vorgeschriebenen Abstands von Windrädern und Wohnbebauung – mit erhöhten gesundheitlichen Risiken rechnen. Die nordsächsische Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold erklärt dazu:

15.10.2021

„Ich freue mich, dass unsere Bauern mit der Eröffnung des 5G-Campusnetzes technische Unterstützung auf höchstem Niveau erhalten! Neben diesen unbestreitbaren Vorteilen einer digitalen Landwirtschaft sollten – vor allem angesichts der alltäglichen Anwendung – jedoch auch mögliche gesundheitliche Risiken ausreichend berücksichtigt werden.

Kleine Anfrage enthüllt fehlende Untersuchungen

Durch meine Anfrage bei der Staatsregierung vom 4.2.2020 konnte ich bereits herausfinden, dass bis dato leider keine projektbegleitenden Untersuchungen zu konkreten Schäden für die menschliche Gesundheit sowie für Flora und Fauna in und um Köllitsch durchgeführt wurden. Erst nach Freigabe der Anwendung werden voraussichtlich Strahlungswerte an ‚repräsentativen Standorten‘ gemessen, wie mir auf eine Nachfrage vom 29.3.2021 seitens der Staatsregierung mitgeteilt wurde. Auch die vom Vertreter des Landesamts für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Herrn Gamer, angeführten Basisgrenzwerte für hochfrequente Felder werden national und international stark angezweifelt und stehen im Verdacht, die Bürger nicht vor möglichen gesundheitlichen Gefahren zu schützen. Nicht nur der Wissenschaftliche Dienst des EU-Parlaments hat hier 2020 Bedenken angemeldet, auch die Weltgesundheitsorganisation warnte schon 2011 eindringlich vor einem erhöhten Krebsrisiko im hochfrequenten Bereich! Im Übrigen sind Herrn Gamers spitzfindige Belehrungen der Bürger zur Handhabung der Smartphones hier unnötig und auch fehl am Platz! Es ist mir nach wie vor sehr wichtig, dass die Bürger rechtzeitig auf aktueller wissenschaftlicher Grundlage und von wirklich unabhängigen Wissenschaftlern zu den objektiven Gefahren von 5G aufgeklärt werden und das Vorsorgeprinzip des Staates – so wie es unser Grundgesetz in Artikel 20a verlangt – auch bei 5G eingehalten werden muss.

Vorsorgeprinzip des Staates erhalten!

Ebenso wichtig bleibt auch die Einhaltung des Vorsorgeprinzips des Staates bei den geplanten Windrädern am Käferberg bei Oschatz! Denn nachdem der Regionalplan für die Windkraftfläche am Käferberg genehmigt wurde, müssen die Anwohner nun mit einer gesundheitlichen Belastung rechnen. Mediziner warnen hier schon lange beispielsweise vor krankmachenden Infraschall, Schattenwurf und Lärmbelästigung durch Windräder. Die CDU-Staatsregierung liebäugelt nun sogar mit dem Gedanken, den gesetzlich vorgeschriebenen Abstand von 1.000 Metern zur Wohnbebauung für größere Windräder weiter aufzuweichen. Das sollte nicht nur den Anwohnern, sondern auch den politisch Verantwortlichen vor Ort dringend zu denken geben! Vorbeugen ist besser als heilen!

Für eine Politik der gesundheitlichen Vorsorge steht die AfD in Nordsachsen wie gewohnt parteiübergreifend zur Verfügung. Denn abseits jeder Parteipolitik gilt: Die Gesundheit der Bürger hat, bei allem erfreulichen Fortschritt, an oberster Stelle zu stehen! Abgesehen davon ist es eine Selbstverständlichkeit des demokratischen Handelns, die von den Bürgern mit 30 bis 40 Prozent direkt in den Sächsischen Landtag und den Deutschen Bundestag gewählten Volksvertreter der Alternative für Deutschland in die Politik vor Ort einzubinden. Und im Übrigen wäre es nicht nur eine Geste der Höflichkeit, sondern grundlegende demokratische Gepflogenheit, wenn die Abgeordneten der AfD zum Beispiel auch zu den Robotik-Tagen im Mai 2022 in Köllitsch eingeladen werden würden. Oder fürchtet man sich?“

Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

Mehr Meister statt Master: Die Regierung hat den Fachkräftemangel völlig verschlafen!

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Rund 500 Ausbildungsplätze blieben laut aktuellen Medienberichten zu Beginn des neuen Lehrjahres sachsenweit unbesetzt. Um sich über die Problematik umfassend zu informieren, hat ein Mitarbeiter der nordsächsischen AfD-Landtagsabgeordneten Gudrun Petzold bei der Ausbildungsmesse in Oschatz detaillierte Gespräche vor Ort geführt. Dazu erklärt Frau Petzold:

07.10.2021

„Wir konnten zahlreiche konstruktive Gespräche mit Unternehmens- und Behördenvertretern vor Ort führen. Dabei wurden zahlreiche Probleme offenkundig, sowohl im Bereich des Fachkräftemangels auch bei der Integration von behinderten Menschen in den Arbeitsmarkt. Vor allem in der Gastronomie und im Handwerk, aber auch in anderen Branchen fehlt es auch in unserer nordsächsischen Heimat an den dringend benötigten Azubis und Fachkräften! Hier haben die etablierten Parteien die fatale Entwicklung seit einigen Jahren schlichtweg verschlafen.

Mehr Meisterbonus notwendig

Deswegen hat die AfD-Fraktion am 15.7.2020 im Sächsischen Landtag unter anderem einen Antrag zur Erhöhung des Meisterbonus (Drucksache 7/1940) gestellt. Durch eine Erhöhung des staatlichen Meisterbonus‘ auf mindestens 4.000 Euro könnten Lehrlinge so zusätzlich zu einem Meisterabschluss motiviert werden – eine Erhöhung wird bereits seit geraumer Zeit von den Vertretern der Handwerkskammern gefordert! Leider haben die etablierten Parteien unseren vernünftigen, zukunftsorientierten Antrag wieder einmal einhellig abgelehnt. Ihnen ist es offenbar wichtiger, vermeintliche ‚Fachkräfte‘ aus dem Nahen Osten und Afghanistan zu importieren, anstatt einheimische Unternehmen und unsere Jugend zu fördern!

Wie sich in unseren Gesprächen mit Unternehmern herausstellte, gibt es außerdem nach wie vor zahlreiche Baustellen bei der Integration von behinderten Menschen in den ersten Arbeitsmarkt. Denn die Praxis gestaltet sich sowohl für Behinderte als auch für private und öffentliche Arbeitgeber schwierig! Hier würden sich viele Unternehmen und Behörden von der Regierung zumindest Unterstützung bei der Barrierefreiheit wünschen. Im Sinne von behinderten Menschen und Arbeitsgebern bedarf es aufgrund der Komplexität der Thematik deshalb realitätsnahe Lösungen. Weltfremde bürokratische Vorgaben bringen niemanden weiter!

AfD bietet parteiübergreifende Zusammenarbeit an

Die AfD hat zahlreiche Lösungsvorschläge vorgelegt und bietet zur Beseitigung der herrschenden Missstände jederzeit eine parteiübergreifende Zusammenarbeit an. Die Ausbildung unserer Jugend und die Unterstützung heimischer Unternehmen darf nicht länger verschlafen werden. Sie stemmen schließlich die erdrückende Hauptlaster der Steuer- und Rentenbeiträge. Es geht um unser aller Zukunft!“

Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

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