Unsere Pflegekräfte haben mehr verdient!

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Seit Jahren setzt sich die AfD für den Abbau des Pflegenotstandes in Sachsen ein. Nun warnt auch der Sächsische Pflegerat vor einem gravierenden Personal-Notstand im MDR. In vielen Punkten besteht Einigkeit: Der Pflegeberuf muss deutlich attraktiver gemacht werden!

Neben der Absenkung der Arbeitslast für die Pflegekräfte durch mehr Personal, muss es vor allem eine bessere Entlohnung geben. Zudem darf unter der Profitorientierung einiger privater Unternehmen nicht die Zwischenmenschlichkeit zwischen Pflegekraft und Patient leiden. Gerade in der Seniorenpflege kann das Motto nicht nur „satt und sauber“ sein. Die Würde des Menschen verlangt auch nach einem kurzen Gespräch bei einem Glas Tee.

Pflege-Impfpflicht sofort stoppen!

In vielen Punkten ist die Personalnot von der Landesregierung selbstverschuldet. Besonders absurd erscheint die Pflege-Impfpflicht, mit der die Regierung bereits weitere Pflegekräfte in die Kündigung getrieben hat. „Dieses verantwortungslose Treiben muss beendet werden“, kritisiert die seniorenpolitische Sprecherin Gudrun Petzold. „Ich erwarte von der Staatsregierung den sofortigen Stopp der Pflege-Impfpflicht.“

Gegen Kriegstreiberei: AfD Nordsachsen setzt mit Kranzniederlegung klares Zeichen

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Der AfD-Kreisverband Nordsachsen hat am 24. April 2022 am Torgauer Mahnmal der Begegnung mit einer symbolischen Kranzniederlegung für Frieden zwischen den Völkern geworben. Der Stellvertretende AfD-Kreisvorsitzende Tobias Heller erklärt dazu:

„Der 77. Jahrestag der Begegnung von Sowjets und Amerikanern in Torgau fand in diesem Jahr unter ganz neuen Vorzeichen statt. Gerade an solch einem Gedenktag mit Symbolcharakter des Friedens und der Diplomatie brauchte es keine Absagen, sondern mutige Schritte der Verständigung mit friedlichen Mitteln.

Waffenlieferungen keine Option

Mit Bedauern nahmen wir dabei zur Kenntnis, dass sich leider keine Vertreter von russischer und amerikanischer Seite an diesem Tag dem Friedensgedanken verschreiben konnten.

Interessant war, dass sich die DKP mit einem Demonstrationszug bereits am 22. April für Frieden und die Beendigung des Krieges aussprach. Dass ausgerechnet regionale SPD-Vertreter noch vor kurzem Waffenlieferungen in die Ukraine befürworteten, um weitere Opfer auf allen Seiten zu provozieren, stimmt nachdenklich und kann aus Sicht der Vertreter des AfD-Kreisverbandes Nordsachsen keine Option sein. Gerade an solch einem historischen Tag gebührt den Beteiligten die Ehre der Beflaggung ihrer Nationen am Brückenkopf in Torgau. Stattdessen lässt man unangemessene Regenbogenfahnen wehen. Nur aus dem Mut zu Neuem entsteht aber ein würdevolles Miteinander.

Zeichen für den Frieden

Deshalb sahen es unsere Mitglieder als Pflicht an, mit der symbolischen Kranzniederlegung am Mahnmal der Begegnung ein Zeichen für Frieden zwischen den Völkern zu setzen. Der Fraktionsvorsitzende der AfD-Kreistagsfraktion Rico Winterlich, Kreisrat Ferdinand Wiedeburg, Vorstandsmitglied Jana Kätzmer sowie meine Person nahmen im Anschluss an die Kranzniederlegung an der kirchlichen Feierstunde an der Elbe teil.

Unverständlich ist dagegen, dass Bundeskanzler Scholz nun auch schwere Waffen in die Ukraine liefern lässt. Das zeigt: An einer diplomatischen Lösung des Konflikts im Interesse aller Beteiligten ist die Bundesregierung längst nicht mehr interessiert.“

Tobias Heller

Stlv. Kreisvorsitzender
AfD-Kreisverband Nordsachsen

AfD setzt Sonderplenum durch: Einrichtungsbezogene Impfpflicht endlich abschaffen!

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Die Staatsregierung kann keine Auswertungen zu Zusammenhängen zwischen Corona-Todesfällen und Corona-Impfungen in Nordsachsen vorlegen. Das geht aus einer Antwort auf eine Kleine Anfrage (Drucksache 7/9514) der nordsächsischen AfD-Landtagsabgeordneten Gudrun Petzold hervor. Die AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag hat zudem für den 25.4.22 eine Sondersitzung des Landtags zu ihrem Antrag „Impffreiheit für alle! Höchste Priorität für die Gesundheit!“ durchgesetzt. Frau Petzold erklärt dazu:

„Offenbar fehlt es seitens der Wahlverlierer-Koalition aus CDU, GRÜNEN und SPD am politischen Willen, mögliche Zusammenhänge zwischen Corona-Todesfällen und Corona-Impfungen faktenbasiert aufzuklären. Auch die chronische und selbstverschuldete Überlastung der Gesundheitsämter – wie in der Antwort auf meine Anfrage angeführt – ist als Ausrede unzulässig, wenn es um die elementare Gesundheit unserer Bürger geht! Es ist höchst tragisch, dass die Staatsregierung bei aktuell 617 Todesfällen nach einer Corona-Infektion in Nordsachsen nicht genau erklären kann, wer von den Verstorbenen gegen Corona geimpft war.

Medizinischer Notstand verschärft

Vor diesem Hintergrund ist es in meinen Augen eine Schande, dass die Altparteien am vermeintlichen Nutzen der Impfung sowie der einrichtungsbezogenen Impfpflicht immer noch festhalten! Selbst aus Sicht vieler gegen Corona geimpfter Bürger bleibt der fehlende Wille zur Aufklärung unverständlich. Angesichts dieser offenen Widersprüche hatte unsere AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag für den 25.4.22 eine Sondersitzung durchgesetzt. Meine Fraktion forderte dort in einem Antrag die Staatsregierung dringend auf, die Impfpflicht für Beschäftigte in Einrichtungen des Gesundheitswesens aufzuheben. Denn durch den Impfzwang im Gesundheitswesen droht bis zu 75.000 ungeimpften Beschäftigten praktisch ein Berufsverbot. Damit wird der medizinische Notstand – auch in Nordsachsen – weiter verschärft!

AfD nimmt demonstrierende Bürger ernst

Mit unserem Antrag gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht haben wir uns an den Bürgern orientiert, die zu tausenden auf der Straße seit Monaten für ihre Grundrechte demonstriert haben, ‚um diesen Irrsinn und dieses absolut unsinnige Gesetz zu stoppen‘, wie es in einem Hilferuf einer für viele sprechenden Krankenschwester hieß. Die Altparteien wollten jedoch all diese Bürger nicht hören! Mit einer wissenschaftlich unhaltbaren, teilweise aggressiven bis dümmlichen Argumentation haben die Altparteien wie üblich den Antrag arrogant und hochnäsig abgelehnt. Ihnen ist parteipolitische Rechthaberei und wahltaktisches Geplänkel wichtiger als die medizinische Versorgung und Gesundheit aller Bürger.

Ich möchte dazu mit einer Meinungsäußerung enden, die mir ein nordsächsischer Bürger mitteilte und die den Altparteien zu denken geben sollte: ‚Offensichtlich haben diese ‚Damen und Herren‘ vergessen, wofür sie sehr gut bezahlt und welchem Land sie zu dienen haben. Das deutsche Volk wird hier nicht mehr lange untätig zusehen.‘“

Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

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